1. Zwillinge 09


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch keine Probleme und zwar vor allem deshalb nicht, weil Nadia neben der deutschen Staatsangehörigkeit auch noch im Besitze ihres russischen Paß' gewesen sei. Das wiederum hatte Peter überhaupt nicht gewußt.
    
    Nachfolgend suchten Wolf und Peter dessen Schwiegereltern auf, machten sie mit den Erkenntnissen der Polizei vertraut und fragten, ob ihnen jemand aus der in Russland evtl. verbliebenden Verwandtschaft bekannt sei, der ein solches Auto fahre.
    
    Nein, sie wüßten da niemanden. Sie versprachen aber sich darum zu kümmern und Erkundigungen einzuholen. Das könne aber einige Tage dauern.
    
    Bei diesem Stand der Dinge und im Bewußtsein nichts weiter tun zu können, suchte Peter das Personalbüro auf, erzählte dort zwar nicht die ganze Geschichte, konnte aber den familiären Notstand glaubhaft machen und beantragte auf unbestimmte Zeit Urlaub, von dem er ohnehin schon reichlich vor sich herschob.
    
    Danach fuhren die beiden Männer -nachdem sie in Peters Wohnung alles für eine längere Abwesenheit eingerichtet hatten- zurück ins Elternhaus.
    
    Dort nachmittags ankommend, waren Doris und Petra anwesend, nahmen den Sohn und Bruder tröstend und liebevoll in den Arm und Wolf lud ihn ein so lange zu bleiben, wie er wollte und wenn es für immer sei... Platz sei ja genug da.
    
    Diese Anteilnahme bekam Peter sehr gut und hier und da konnte er sich schon ein -wenn auch noch verkniffenes- Lächeln abringen.
    
    Auch Petras Kinder, die ihren Onkel sehr gerne mochten, hatten nichts ...
    ... dagegen, daß er möglicherweise für längere Zeit blieb. Schade sei nur, daß er Pia und Marc nicht mitgebracht habe.
    
    Im Laufe der Woche mehrten sich die Hinweise, daß Nadia sich wohl tatsächlich nach Rußland abgesetzt habe. Gleichwohl habe man absolut keine Ahnung wohin sie dort gefahren sein könnte. Rußland sei bekanntermaßen ja groß und weit und man könne, wenn man es denn darauf anlege, durchaus auch auf Dauer verstecken. Die Staatsanwaltschaft und die russischen Behörden seien verständigt worden. Man müsse abwarten ob und was deren Ermittlungen möglicherweise ergäben.
    
    Im Laufe der Woche klärten sich auch die Verhältnisse in Peters Elternhaus. Peter hatte erklärt, daß er partout nicht in seine Wohnung zurückkehren wolle. Er müsse sich wohl eine neue suchen, was aber ebenfalls dauern könne. Vorsorglich kündigte er schon mal schriftlich bei dem Vermieter seiner jetzigen Wohnung.
    
    Wolf dagegen streckte in seinem Ort schon mal seine Fühler aus und hatte schon am Wochenende einen Vorschlag parat.
    
    Ein großes Autohaus des VW-Konzerns in der Stadt suchte schon seit Monaten nach einem Mitarbeiter, dessen Tätigkeitsbild genau der Tätigkeit entsprach, die Peter in Wolfsburg ausübte.
    
    Am Anfang der darauf folgenden Woche, stellte Peter sich dort vor und schon nach kurzer Beratung machten ihm die Besitzer des Autohause das Angebot in ihre Firma zu wechseln. Das in Aussicht gestellte Gehalt übertraf noch das, was Peter in Wolfsburg bekam.
    
    Wolf hatte währenddessen andere Kanäle ...
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