Geschichten die das Leben schreibt 1
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.
Zu meiner Person:
Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss.
Aber vor knapp drei Jahren, also meine Frau war da gerade Ende 30, schien unsere Ehe nun völlig kaputt zu sein. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu sagen, die Kinder waren aus dem Gröbsten raus und Sex kannten wir nur noch vom Hörensagen.
Zu der Zeit zog ich mich sehr zurück, arbeitete oft außerhalb und trank auch noch, wenn ich dann mal zu Hause war. Nein stolz bin ich darauf nicht!
Was folgte war eine „Auszeit“. Eigentlich „Trennung“, aber unser Haus und die Kredite ließen eine andere Lösung nicht zu.
Aber irgendwie ging es und so gaben wir uns nach und nach gegenseitig auch unser Leben wieder zurück.
Sie fing wieder an auszugehen und traf sich mit Freunden. Keine Ahnung ob bzw. mit wen sie zwischenzeitlich Sex hatte, aber ich hielt weiter an meiner Hoffnung fest wieder mit ihr zusammen zu kommen. Doch dann verlangte sie irgendwann ich möge die Nacht über wegbleiben. Ich solle bei Freunden schlafen, oder mir ein Hotelzimmer nehmen.
Das tat ich natürlich nicht!
Stattdessen wartete ich Ewigkeiten im Auto und wollte sehen, wen sie ...
... mit nach Hause brachte. Es war schon gegen 1 Uhr Nachts als ihr Auto vorfuhr. Lauthals lachend stieg sie aus und mit ihr ein sehr junger Mann. Ich schätzte ihn höchstens 18. Ein schmalschultriger Milchbubi, der auch noch ein schönes Stück kleiner als meine Frau war.
Ich wartete ab bis sie drinnen waren und schlich mich in den Garten. Die beiden saßen noch etwas im Wohnzimmer und unterhielten sich völlig harmlos. Warum sollte ich denn wegbleiben? Nach etwa einer Stunde kam Bewegung ins Spiel. Meine Frau hatte ihn etwas gefragt, worauf er rot wurde. Dann lachte sie und zog ihn an der Hand hinaus in den Flur. Reflexartig versteckte ich mich, weil ich damit rechnete, dass er jetzt ging, aber da irrte ich mich. Stattdessen ging das Licht in unserem Schlafzimmer an. Sofort begann mein Herz zu rasen und ich überlegte, ob ich hinein stürmen sollte. Doch das durfte ich ja nicht, wenn ich nicht noch mehr kaputt machen wollte. Eifersüchtig schlich ich um das Haus und veruchte zu spannen. Einfach war das Dank der geschlossenen Jalousien nicht, aber schließlich fand ich eine Stelle. Ich schaute genau auf's Bett, wo ich sofort die Beiden sah. Dieser schlanke junge Bengel lag nackt auf meiner Gabi und hatte sich ihre Beine über die Schultern gelegt. Sie hatte sich nicht ausgezogen. Vielleicht ihren Slip, aber ansonsten trug sie ihr hochgerutschtes Kleid, ihre halterlosen Strümpfe und sogar ihre High Heels. Ihre Schenkel wippten im Rhythmus seiner Stöße und ihrem Gesicht sah ich an, dass es ...