Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... in mich aufsog. Im Wohnzimmer stand am Fenster ein Korb mit frisch gewaschenen Gardinen und eine Haushaltsleiter.
Tanja:
Mein Freund war an diesem Samstag unterwegs. Und ich hatte gesehen, dass Tims Eltern gestern Abend auch wegfuhren. Sie mit einem richtigen Koffer und Beautycase.
Juhu! Sturmfreie Bude.
Jetzt wollte ich doch mal etwas forscher an meinem Nachbarjungen prüfen, wie er denn so wirklich drauf ist. Und ich ersann eine perfide Idee, eine, die immer wirkt. Die Hausfrau, der geholfen werden muss!
Und tatsächlich hatte ich Gardinen gewaschen, die nun aufgehängt gehörten.
Hübsch zurecht gemacht schlappte ich (in Flipflops, was sonst!) zur nachbarlichen Wohnung. Klingelte. Erst tat sich nichts. Dann klopfte ich nochmals zusätzlich-
Und da ging die Türe auf -
Ui, holla, wow!!! Das war mal eine Begegnung! Tim öffnete mit nacktem Oberkörper, in kurzer Sporthose und einer Beule mittig darin, dass mir bei dem Anblick fast die Luft wegblieb.
Wieder ein wenig gefasst, erklärte ich Tim die Sachlage. Und ganz gentlemanlike bot er mir sofort seine Hilfe an.
Ich drehte mich auf den Hacken um und wackelte aufreizend vor ihm her in meine Wohnung, ließ ihn herein, schloss die Tür. Mit klopfendem Herzen verschränkte ich meine Arme hinter meinem Rücken und lehnte mich innen gegen meine Wohnungstür. Betrachtete mir erstmal diesen Adonis. Bewunderte seine wirklich augenfällige Beule...
Der junge Mann kam sich sicher wie bei einer Musterung ...
... vor.
„O.k., gehen wir ins Wohnzimmer" gab ich nach einigen Momenten die Direktive.
Dort angekommen stieg ich auf eine schon vorbereitete Leiter, bis meine Füße auf seiner Augenhöhe waren und begann, die Gardine oben in die dafür vorgesehene Schiene einzufädeln. Es war nicht ganz einfach, da hochzusteigen und zu balancieren, da ich dabei meine instabilen Flipflops anbehielt, wusste ich doch, wie sehr der junge Mann auf diesen Anblick stand.
„Tim, halte Du bitte die Leiter fest und ziehe die Gardine immer etwas nach, wenn ich sie eingefädelt habe, damit sie sich durch ihr Gewicht nicht wieder aus der Schiene löst."
Der Junge betrachtete unentwegt meine hübschen, manchmal steil aufgereckten Füße in den Flipflops, meine schlanken Beine und, soweit irgend möglich, auch deren in einem Niemandsland zu enden scheinende Fortsetzung. Wenn er auch auf ein Höschen o.ä. spekuliert hatte, er hätte keines gefunden. 😉
Hoch über ihm werkelnd, schaute ich gelegentlich mit stierigem Blick erst genau auf seine schamlose Erektionsbeule und dann mit einem überlegenen Lächeln direkt in seine Augen. In seiner Hose begann sein Steifer jetzt auch noch an zu nässen und seine Turnhose mit einem dunklen feuchten Fleck, der genau an verräterischer Stelle immer größer wurde, zu verzieren.
An der linken Seite der Gardine war ich nun fertig und musste mit der Leiter weiter zur Seite rücken. Ich schaute nach unten und stieg herab. Öffnete dabei in weiser Voraussicht schon mal zwei weitere Knöpfe meiner ...