Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... von diesem glitschig-fleischigen Wonnerohr meines jungen Nachbarn haben! Unbedingt!
„Komm, Timm, jetzt bestimmst Du, was wir machen! Gehen wir in mein Schlafzimmer?"
Tim:
Ich nickte und folgte ihr. Was für ein Wahnsinn! Diese wunderschöne Tanja und ich!!!
Im Schlafzimmer ließ sich Tanja erwartungsvoll rückwärts auf ihre Arme stützend, ins Bett fallen.
Nun lag sie vor mir. Verführerisch. Offenbar zu allem bereit. Jetzt hob sie auch noch ihre Beine, winkelte ihre Knie an und bot mir so ihre wunderschönen Füße in den Flipflops geradezu zur Begrüßung und näheren Begutachtung an! Mein Traum ging in Erfüllung...
Ich strahlte glücklich, führte meine beiden Hände andächtig an ihren linken Fuß, flankierte ihn so rechts und links. Zog ihn ganz nah an mein Gesicht heran, um ihm so nah wie möglich zu sein. Fuhr dann so zärtlich and liebevoll wie ich nur konnte, meine Finger an den äußeren Konturen ihres Fußes ab, streichelte ihn damit ebenso zärtlich. Dann fuhr ich an ihren Zehenbeeren entlang, legte meinen Zeigefinger rücklings auf ihre Zehnägel und fuhr auch auf diesen liebevoll entlang. Meine Nase nahm einen ganz wundervoll betörenden, süßlichen Duft von ‚Mädchenfuß auf Gummi-Flipflop' wahr, überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, es duftete warm, frisch, weiblich...
Die erotische Finger-Reise über ihren wunderschönen Fuß setzte ich auf ihrem hellen Spann fort, nahm jede einzelne Verdickung ihres bläulich schimmernden, prallen Venengeflechts in mich auf, setzte ...
... diesen Genuss an ihrem wundervoll konturierten Knöchel fort... Was für ein wunderschöner Frauenfuß! Frau Bargsteen, d.h. Tanja, sah mir derweil genau so andächtig, milde lächelnd, zu, genoss sicher meine unverhohlene Glückseligkeit, ihren Fuß streicheln und erkunden zu dürfen.
Dann zog ich ihr Flipflop ganz sachte, fast schon zelebrierend ab, gab ihm dort, wo ihre Zehen soeben noch auflagen einen zärtlichen Kuss, nahm wieder diese seltsam schöne Gummi-Haut-Duftnote wahr und legte ihn neben sie auf das Bett. Immer noch hielt sie mir ihren süßen Fuß willig entgegen, legte ihren Kopf seitlich auf ihre Schulter und lächelte mich irgendwie verständnis- und liebevoll an.
Ich nahm dies als Einladung an mich an und küsste ihren Fuß erst auf die Zehen, dann folgten 3, 4 Lippenberührungen an ihren weichen Zehenbeeren. Und wieder ein wundervoller Duft, der in mein Bewusstsein stieg.
Abschließend führte ich meine Lippen und Nase gemeinsam an der Innenseite ihrer Fußsohle entlang, bis zu ihrer Ferse. Dort ließ ich meine kleine Fuß-Kreuzfahrt mit einem letzten, liebevollen Kuss meiner Lippen enden.
„Tim, möchtest Du auch den anderen...probieren?" fragte sie mich nun ganz ungeniert, offenbar war ihr mein Faible für ihre Füße völlig klar.
Und es folgte die zweite Reise mit ihrem rechten Fuß...
Ich war nach der gleichen Prozedur an ihrem süßen rechten Fuß aber mit meiner Erkundung ihres schönen Körpers nicht fertig, nein, ich wurde mutiger.
Nun kniete ich mich rittlings ...