Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... doch süßlich verlockend. Ich rückte etwas weiter vor und Tanja nahm meinen erregten Penis in ihre süße Hand. Sie führte ihn sofort genau vor ihre rosige, schon Schleimfäden-ziehende, Scheide. Ich wollte mein Gerät schon, einem inneren Drang folgend, ohne jede Verzögerung in das geheimnisvolle Unterleibsloch hineinschieben.
Tanja:
Nachdem ich Tim gestattete, meine Füße und damit seinen heimlichen Fetisch zu genießen, mochte ich nun auch auf meine Kosten kommen. Obwohl mich seine begehrende Lust auf meine Füße schon auch selber sehr stark sexuell erregte. Bestimmt aber verstärkt durch die Erwartung auf weitergehende Handlungen...
Ich machte nun meine Beine breit, hatte dabei seinen gierenden Penis voll im Angesicht. Wundervoll, sein fleischiges Geschlechtsteil!
Nun war ich gespannt, wie er auf mein weibliches Geschlechtsteil reagieren würde, vor allem auf die Tatsache, dass ich ziemlich ausgeprägtes Schamhaar habe! Ich liebe Schamhaare an mir und an anderen Frauen. Viele Männer stehen da nicht drauf, das weiß ich. Mir aber gefallen sie und ich sehe so oft, dass Männer (und auch Frauen) genau da auch hinglotzen, wenn ich z.B. in der Sauna bin oder auch nur im Schwimmbad. Gerade dort macht mein erkennbares fast schwarzes Schamhaar an den Seiten meines Bikini-Höschens besonders viel her und ich koste die unverhohlenen Blicke der Jungs, der Kerle, aber auch vieler Frauen zu meiner eigenen Freude gern aus. Tja, so oft kriegt man ‚echte Frauen' eben nicht zu sehen. Ich ...
... find's einfach mega geil 😊
Und Tim? Volltreffer! Er war sichtlich angetan, um nicht zu sagen wirklich geil auf das, was er da bei mir ‚unten' entdeckte. So süß, der Kerl! Der wusste überhaupt nicht, wo er zuerst hingucken sollte, auf meine Haare da unten oder auf meine ziemlich ausgefallenen Schamlippen oder auf was sonst noch!
Er näherte sich nach einigen Momenten verzückten Betrachtens und hielt mir sein schon Vorsamen speiendes Gerät bedrohlich nah an meine Scheide.
Ich aber hielt mich zurück.
„Tim, mach langsam und sachte! Ich weiß nicht, ob dein Mordsteil hier überhaupt reinpasst."
Er bremste sich etwas, zog einige Male, unter meinem gebannten Blick, aufreizend obszön und schmatzend seine Vorhaut über seine Eichel und legte sein fickbereites Fleischteil in meine Hand. Ich führte seinen Penis sehr behutsam und im Zeitlupentempo an mein, ja trotzdem schon gierendes Heiligtum heran, spürte seine glitschige Eichelspitze an meinem Scheideneingang.
„Jaaaaaaaaaa, jetzt schiebe ihn langsam vorwärts, Tim" ermunterte ich ihn kontrollierend.
Meine Öffnung war eng für sein Fleischkaliber, aber ganz langsam flutschte er doch hinein. Es war ein himmlisches Gefühl, seinen Schwanz in meinem warmen, engen und glitschigen Bauchspalt versenken zu spüren, dazu fühlte ich, wie seine dicken Hoden auf meinen schleimenden Schamlippen aufsetzten.
Ich stöhnte jetzt laut:
„Ohhh, ist das wundervoll!"
Wir bewegten uns sachte gegeneinander und ein sattes, glucksendes ...