1. Die Flipflops der Nachbarin


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die so erregende Frau gleich völlig schutzlos mit ihren nackten Füßen in ihren offenen, geilen Flipflops dem Wetter ausgesetzt sein würde, so scharf, dass ich mit einer Hand in der Hosentasche meinen Pimmel heftig bearbeitete.
    
    Ich folgte den beiden mit nur ein paar Metern Abstand. Als die zierliche Frau dann aus der Haustür in den Regen hinaustrat, fingen meine Knie vor Erregung an zu zittern. Ich musste mich geradezu aufraffen, ihnen zu folgen. Zum Glück gingen sie in die gleiche Richtung, in die auch ich wollte.
    
    Der Regen pladderte, warf auf der Straße Blasen und stand mitunter zentimeterhoch auf der Straße und auf dem Gehweg. Überall waren Riesenpfützen, in denen die hineinprasselnden Regentropfen Mini-Explosionen verursachten. Selbst meine Füße blieben nicht ganz trocken, obwohl ich Halbschuhe trug.
    
    Frau Bargsteen schlappte an der Seite ihres Mannes, der einen großen Regenschirm trug. Etwa bis zu den Knien blieb sie halbwegs trocken. Ihre Füße waren jedoch schon nach wenigen Metern klitschnass.
    
    Die Regentropfen prasselten ihr von oben auf die Zehen und den Spann und von der Seite und hinten unter die hellrosa leuchtenden Fußsohlen.
    
    Frau Bargsteen übersah manchmal irgendwelche, durch das herumschwappende Wasser verdeckte, Unebenheiten, so dass ihr Fuß ein paarmal mit der Ferse seitlich vom Flipflop abrutschte. Offensichtlich war ihr das nicht angenehm, denn mehrmals hörte ich von ihr ein unterdrücktes ‚ihhhh'. Besonders, als sie zweimal ein Flipflop durch ...
    ... die Adhäsion des Wassersogs vom Fuß verlor und ihren nackten Fuß wieder mühevoll in diesen einfädeln musste.
    
    Ihr Typ wiederum, so um die 50, ein hagerer, im Hamburg-typischen Banker-Outlook, besah sich derweil das Ungemach seiner Liebsten mit diabolischem Grinsen, grapschte ihr dabei mehrmals kräftig in ihren süßen Hintern.
    
    Als Frau Bargsteen das zweite Mal abrutschte, konnte ich es nicht mehr halten. Genau währenddessen schaute Frau Bargsteen auch noch zu mir zurück. Ich krümmte mich kurz, „Hnnnnggggg..." spritze und spritze in meine Hose. Es war so brutal erregend für mich, ich spritze Samen, während meine Angebetete mir praktisch dabei zusah!!
    
    An einer Straßenbahnhaltestelle mit Wartehäuschen blieben die beiden dann plötzlich stehen. Hechelnd und mit hochrotem Kopf ging ich nun, mit samennassem Slip und nach einem letzten Blick auf die pitschnassen Füße der jungen Frau, an den beiden vorbei. Weiter in Richtung meiner Schule... Die Bargsteens wollten sicher mit der Straßenbahn ins Zentrum weiterfahren.
    
    Tanja:
    
    Am nächsten Morgen schon hatte ich wieder ein Erlebnis mit unserem jungen Nachbarn. Nach etwas (für mich nicht erfüllendem) Sex am Frühstückstisch, wollten mein Partner und ich zur Arbeit. Es regnete in Strömen, trotzdem ich wieder, wie eigentlich immer, meine Füße nur in Flipflops geschoben. Da steht mein Freund aber auch sowas von drauf...
    
    Wir kommen an der Tür der Nachbarn vorbei, geht diese auf und Tim, der junge Bursche, kommt heraus. Er grüßte uns ...
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