Aus der Schulzeit: Kapitel 4 – Im Partykeller
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Aus der Schulzeit: Kapitel 4 – Im Partykeller
Jochens Eltern hatten ein großes Haus und er bewohnte die Einliegerwohnung. Auf der selben Ebene war der Partykeller. Die Feten in diesem Keller, wir nannten ihn nur die „Jungfrauenfalle“, waren legendär. Bedingung: Nur ausgewählte Gäste mit persönlicher Einladung von Jochen, jeder musste 2 Flaschen Alkohol und etwas Vernünftiges zu essen mitbringen. Und – besonders wichtig: Absolutes Stillschweigen darüber, wer sich mit wem „besonders gut verstanden“ hatte.
Die Jungfrauenfalle war mit einem langen Tresen ausgestattet. Einige Barhocker waren vorhanden, der Rest durfte stehen. Oder man legte sich auf selbstgebaute Lattengestelle mit bequemen Matratzen. Jochen achtete darauf, niemals mehr als 12 Personen einzuladen. Eine Einladung bei Jochen war mir immer sicher, denn wir waren beste Freunde. Bei unseren späteren Ehen waren wir gegenseitig die Trauzeugen. Meine Mitbringsel waren auch immer gleich, weil es so gewünscht war: 1 Kasten Bier, 1 Flasche Wodka, rund 20 Frikadellen und eine Schüssel Krautsalat.
Zu einer dieser Feten wurden eingeladen:
Jochen, Uwe, Willi, Karl (ich)
Gabi, Heidi, Lou, Andrea
Wir begannen mit dem leckeren Essen und schnell hatten sich Pärchen gefunden. Jochen war wie immer scharf auf Gabi und die beiden hatten auch schon so manche Nacht zusammen verbracht. Uwe hatte sich schon des Öfteren vorgesellt, wie es wohl wäre, Lou zu ficken. Am Badesee hatte er sie in Aktion gesehen und seit dieser ...
... Nacht war er bockig auf sie. Andrea wollte endlich einmal mit Willi ficken. Jeder Versuch ging bisher schief. Heute sollte es passierten. Und ich hatte mich auf Heidi versteift. (Was für ein Wortspiel). Unser Blondchen war nicht die hellste Kerze am Weihnachtsbaum und ob sie das Abitur bestehen würde, stand in den Sternen. Aber ihre Figur war durch keine ihrer Mitschülerinnen zu toppen. Schöne Titten, Apfelarsch, rasierte Möse, offene Schamlippen, blasefreudige Lippen.
Nach dem Essen kam die Frage von Jochen: „Was machen wir für ein Spiel?“ – „Schwänze erraten!“, schlug Willi vor. – „Oh“, meinten die Mädchen, „das ist zu leicht.“ – „Wieso, erzähle mal, woran erkennst Du die einzelnen Schwänze“. Heidi: „Jochen seiner ist lang und dünn, Karl hat einen Prügel, lang und dick. Die Schwänze von Willi und Uwe sind von Länge und Dicke gleich, aber Willi ist beschnitten.“ – „Und Uwe Pimmel ist seit vorgestern rasiert,“ verriet Andrea. „Woher weißt Du das?“ fragte Willi. – „Wir haben uns in der Sauna getroffen“, war die Antwort.
Mir wurde es zu blöd und ich machte mir erst einmal ein Bier auf. Wie üblich, trank ich aus der Flasche. „Lasse mich bitte mal einen Schluck trinken“, bat Heidi. Sie setzte sich mir gegenüber und bediente den Flaschenhals so wie andere einen Schwanz. „Du bist ein kleines geiles Miststück“, warf ich ihr zu. „Da hast Du Recht, mein Lieber!“ – „Willst Du einmal für uns strippen?“, fragte ich Heidi. Statt einer Antwort stand sie auf, holte sich einen Barhocker ...