1. Wir.Leben.Natur.


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... gilt `Wir sind nackt und sagen du`, OK ?", fiel ihr Anica ins Wort, "und ich finde, ganzrasiert sieht schön aus bei dir."
    
    "Danke", antwortete Vera leise, während sie ihre Knieschützer anlegte.
    
    Schließlich kehrte Anica mit Vera in die Sporthalle zurück, wo sie zusammen das erste Volleyballnetz aufbauten.
    
    "Das fühlt sich immer noch so ungewohnt an, das Nacktsein, aber schön ist das, Frau Lindenau", jubelte Vera.
    
    "Anica! Du!!!", erwiderte Anica.
    
    Langsam begann sich die Halle mit Volleyballfreunden zu füllen. Anica stellte Vera allen vor. Vera fiel dabei natürlich besonders die glatzköpfige Uta auf. Sie schien genau zu beobachten, wie Anica und Uta einander auf den Mund küssten. Alle lesbischen Frauen im SuN begrüßten einander so. Robert war der Trainingsleiter. Er war mit seinen mittlerweile 60 Jahren immer noch ausgesprochen drahtig.
    
    Wie immer wurde mit großem Spaß und Einsatz Volleyball gespielt. Vera zeigte sich in Höchstform. Nach zwei Stunden gab es einen Pfiff von Robert, der rief : "Schluss für heute !".
    
    Während Anica mit Hendrik, Uta und Vera die Volleyballnetze abbaute, kam Sandra in die Halle. Sie wollte Hendrik abholen. Anica nahm unterdessen ihr Handy und telefonierte mit Nele, die heute zu Hause geblieben war. Währenddessen fragte Anica die anderen : "Habt Ihr Lust, mit zu uns zur Nudelschlacht zu kommen?". Alle waren einverstanden. Sie machten sich nach dem Anziehen gemeinsam auf den Weg zu Anicas und Neles Wohnung.
    
    Bei ihrer Ankunft öffnete ...
    ... Nele die Tür. Ihre helle Haut war vom Malen mit einigen bunten Farbspritzern verziert. Sofort zog Anica ihren Trainingsanzug aus. Dann umarmte sie Nele fest. Beide küssten einander langanhaltend. Diese Begrüßung war ihnen immer schon wichtig.
    
    Vera blickte erst etwas erstaunt drein.
    
    "Du, Vera, wie du siehst, leben wir hier nackt, aber das kennst du ja jetzt schon ein bisschen", sagte Anica, während sich die anderen ebenfalls rasch auszogen. Vera tat dasselbe, nun aber deutlich schneller als noch vorhin in der Sporthalle.
    
    "Oh Sandy, du siehst so süß aus mit deinem Babybauch !", rief Anica aus.
    
    Tatsächlich hatte Sandra im fünften Monat bereits einen hübschen runden Kugelbauch. Ihre Brüste waren prall und enorm groß geworden. Sandras Nippel waren riesig umgeben von großen ebenso dunklen Höfen. Ihr blondes Haar glänzte, ihre seidig schimmernde Haut war wie immer schön gebräunt. Auch in der Schwangerschaft war Sandras Intimbereich blitzblank enthaart. Wegen des Babybauches war die Intimrasur jedoch mit solchen Verrenkungen verbunden, dass Sandra sich für ihre kahle Scham ein Profi-Waxing gönnte.
    
    "Ja, sie ist sooo schön !", rief Hendrik. Er konnte nichts dagegen unternehmen, dass er unterdessen einen mächtigen Steifen bekam. Alle hatten es bemerkt.
    
    Sandra ging vor Hendrik in die Hocke und ergriff seinen harten Schwanz. Sie wendete ihren Kopf nach den anderen Umstehenden und flehte : "Könnt ihr uns bitte kurz allein lassen !"
    
    "Ja, ja", entgegnete Nele, "wir sind ...
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