Frau Bertram und das angetrocknete Sperma
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... bereit. Auch das warme Wasser war schon in einem Glas daneben zu sehen.
Sie setzte sich an den Tisch, rückte ganz nahe an die Tischkante heran, so dass ihr Kinn über der Schale war. „Ich starte jetzt die Aufzeichnung, Mami.“
In Großaufnahme war ihr verkrustetes Gesicht zu sehen, selbst ihre Wimpern waren vom Sperma verklebt, und dazu brauchte sie schon einen Kamm, um die Krüstchen herauszulösen.
Frau Bertram schabte sich mit dem kleinen Teelöffel das angetrocknete Sperma von den Wangen, vom Kinn und kratzte es mit ihren roten Fingernägeln aus ihrem Nasenbereich, der besonders viel abbekommen hatte.
Doch so sehr sie auch kratzte und schabte, es kam kaum etwas in der Schale zusammen. Ihre Haut schien das frische, warme Sperma des Bezirksdirektors förmlich wie eine Gesichtscreme aufgesogen zu haben.
Ihr Sohn hatte jetzt eine perfide Idee: „So bringt das nichts, Mami. Da kommt zu wenig zusammen zum Auflösen mit dem warmen Wasser. Und einfach Handcreme dazu geben sieht auch blöd und wie ein Fake aus. Was hältst Du davon, wenn ich etwas von meinem frischen Sperma in die Schale spritze?“
„Das würdest Du für mich tun, Alex? Das wäre natürlich großartig und sähe auch echt aus. Herr Dr. Gensberg wäre dann sicherlich zufrieden mit mir.“
„Dazu müsstest Du mich aber zum Abspritzen bringen, Mami!“
Für eine erfahrene Frau wie Frau Bertram sollte das eigentlich kein Problem sein, ihren Sohn zum Spritzen zu bringen.
„Wie ich sehe, wird es bei Dir schon eng in ...
... Deiner Hose, mein lieber Sohn.“
Frau Bertram ließ ein paar Tropfen des warmen Wassers in die Schale tropfen, doch die wenigen trockenen Sperma-Reste wollten sich nicht sonderlich darin auflösen lassen.
„Das kann ich kaum auflecken und Herr Dr. Gensberg wird unzufrieden mit mir sein.“
Ihr Sohn packte inzwischen seinen harten Riemen aus und fing an, daran zu wichsen.
„Ich kann das ja später aus dem Video herausschneiden und so tun, als ob alles von ihm gewesen wäre.“
„Ja, so machen wir das, Alexander.“
Sie erinnerte sich jetzt an das Diktat vorhin im Büro des Bezirksleiters und fing an, ihren Sohn damit zu reizen. Das Smartphone hatte er auf ein kleines Stativ befestigt, so dass im Bild das Gesicht seiner Mutter mit dem provozierenden Ausschnitt der Latexbluse zu sehen war.
„Ich habe heute einen kleinen geilen Text von Herrn Dr. Gensberg diktiert bekommen, vielleicht beschleunigt das Dein Abspritzen, Alex?!“
„Lass' hören, Mami, und sprich es auch auf das Video. Das wäre geil!“
Sie überlegte kurz und fing an: „Ich, Frau Bertram, bin eine geile Schwanzlutscherin. Ich liebe es, fette, alte Schwänze zu lutschen und biete meinen Mund als Samenergussbecken an.“
„Wow! So etwas hat er Dir diktiert?“
„Ja, so ungefähr jedenfalls.“
„Bitte wiederhol' das noch mal. Mit geilerer Stimme und lecke Dir dabei über die Lippen, das kommt gut.“
„Ich bin eine geile Fotze und persönliche Schwanzleckerin von Herrn Dr. Gensberg. Ich bin eine Latex-Lutsch-Sau!“
Dabei ...