Die Insel Tofua
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Vier Stunden später hielt sie einen Sohn in den Armen. Die Hebamme wollte auch ihr zeigen, wie der Milchfluss der Brüste in Gang gebracht werden konnte. Aber bei Yvonne klappte es einfach nicht. Es kam viel zu wenig. Das war aber, wie sie sich erinnern konnte auch bei der Geburt der Zwillinge schon so. Damals hatte sie gleich abgestillt und die Kinder mit industriell gefertigter Babynahrung gefüttert. Das wollte sie dieses mal eigentlich nicht. Da Janas Brüste geradezu überquollen und sie mehr Milch hatte, wie ihre kleine Tochter trinken konnte, bot sie an, ihren kleinen Halbbruder auch zu stillen. Als Maras Tochter dann, zwei Wochen vor der errechneten Zeit, geboren wurde entspannte sich die Ernährungssituation der Kinder weiter. Auch Maras Brüste produzierten Milch im Überfluss. So konnte auch sie einen Teil an den Sohn ihrer Mutter abgeben. Erst als Nico, der Sohn von Yvonne mit einer schweren Gelbsucht ins Krankenhaus musste gab es Probleme. Yvonne bestand darauf, dass ihr Kind auch weiterhin mit Muttermilch gefüttert werden solle. Die Hebamme kam deshalb bei ihrem nächsten Nachsorgebesuch mit einer Milchpumpe vorbei, mit der die Zwillinge einen Teil ihrer Milch für Nico abpumpen sollten.
Die Zwillinge weigerten sich aber, sich an dieses Gerät anschließen zu lassen. „Wir sind doch keine Kühe, die sich an so eine Melkmaschinen anschließen lassen“, begründeten sie ihre Ablehnung. Sie versuchten ihre Brüste von Hand abzumelken. Nach einigem Probieren funktionierte das ...
... auch.
Für die nächste Fütterung wollte Jana Peter als Vater mit einspannen. Er sollte ihr die Milch aus der linken Brust drücken. Die rechte Titte war für ihre eigene Tochter reserviert. Peter fand es sehr aufregend, zu sehen, wie die dünnflüssige, weiße Flüssigkeit aus Janas Brustwarze spritzte. Er fand das so geil, dass er auch gleich wieder einen Ständer kriegte.
Da so kurz nach der Geburt an Geschlechtsverkehr noch nicht zu denken war, versprach Jana, ihm den Schwanz zu massieren, wenn Peter seine Aufgabe erfüllt hätte.
Da Mara mitgekriegt hatte, wie sich ihr Vater in letzter Zeit zurückgezogen hatte, wollte sie ihn auch in das Geschehen einbinden. Sie forderte ihn auf, bei ihr das Gleiche zu tun, was Peter bei ihrer Schwester tat. Ulf lies sich überreden. Er würde seine Tochter ja nicht aus Geilheit begrapschen, er würde es tun, um dem Sohn Yvonnes die erforderliche Nahrung zu beschaffen. So fasste er seiner Tochter an den Busen. Es war ein seltsames Gefühl. Er hatte seiner Tochter noch nie an den Busen gefasst. Auf jeden Fall nicht mit Absicht.
Er drückte und knetete und er schaffte es tatsächlich, den nahrhaften Saft aus seiner Tochter herauszuquetschen. Er bekam einen Ständer. Weil er nackt war, wie es in seinem Haus inzwischen üblich war, konnten es auch alle sehen. Sie sahen, dass er geil auf seine Tochter war. Sein Schwanz strafte alle seine moralischen Entrüstungen der letzten Tage Lügen.
Mara war die Reaktion ihres Vaters nicht entgangen. Solange sie ...