eine unvergessliche, dienstägliche Affaire
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... ich kann ungehindert ihrer nasse Liebesgrotte "bearbeiten". Langsam tauche ich mit dem Kopf abwärts, küsse und lecke jede Stelle ihres zitternden Körpers und schmecke sie überall. Ich bin am Ziel meiner heute schon lange gehegten Träume und kann sie mir meiner Zunge verwöhnen. Ihre Beine spreizt sie immer weiter. Ich beginne sie intensiv küssen und beiße sie in die feuchten Schamlippen. Mit einem Finger unterstütze ich meine Zungentätigkeit und dringe sanft in sie ein, das Stöhnen wird lauter und mit einem lang gezogenem "oh mein Gott" unterstützt. Immer schneller und intensiver wird meine Zunge. Sie bäumt sich auf und zieht mich weg, von ihrer nassen Möse. Sie möchte mich jetzt auch verwöhnen, umfasste mein Glied und streichelte es. Auch ihre Zunge findet den Weg an mein Geschlechtsteil und verwöhnt mich bis ich fast meinen Orgasmus habe. Sie schaut mich kurz an drückt mich in die Rückenlage und legt sich auf mich, wir verwöhnen uns jetzt gegenseitig, der absolute Wahnsinn, ich bin fast am durchdrehen. Ich bin mit meinem Gesicht direkt vor ihrer geilen nassen Weiblichkeit...ich habe mittlerweile auch ihren Po für mich entdeckt und sie scheint es zu genießen, denn sie bearbeitet neben meinen Hoden nun auch meinen Po, was mich noch näher an die erste Erlösung bringt. Sie unterbricht immer wieder kurz ihre orale Befriedigung meines kleinen Freundes um Luft zu holen und ein lautes " oh mein Gott" ...
... auszuschreien. Das. Das sollte nicht das letzte Mal sein. Ich weiß nicht wie ich es so lange aushalten konnte, aber es lag wahrscheinlich doch am Alkohol. Wir verbrachten eine Ewigkeit in dieser Position und waren beide kurz vor der Erlösung, die aber irgendwie bei beiden, trotz extremer Geilheit, nicht eintreten wollte. Schon leicht erschöpft, machten wir eine kleine Pause von unserer 69er Position... Konnten die Finger aber nicht voneinander lassen und wollten uns jetzt endlich spüren, richtig ficken und waren so heiß aufeinander, das es ohne Probleme und Abtasten, einfach nur ein absolut geiles Sexerlebnis wurde. Das erste Eindringen war der Hammer, so eine nasse Möse hatte ich noch nicht gehabt und es blieb die ganze Zeit so. Wir ließen keine Stellung aus, aber das beste war doch die, als sie sich vor mich hinkniete und ich von hinten in ihre Möse drang. Sie spielte zunächst noch zu Unterstützung an sich selber und streichelte meine Eier. Ich knetete ihren Po, befeuchtete meinen Zeigefinger und drang vorsichtig in ihr Poloch ein. Ihre Gegenbewegungen wurden noch schneller und ihr Hand fegte nun über ihren Kitzler, sodass ihr erlösender Orgasmus nicht mehr weit weg schien. Ich intensivierte auch nocheinmal das Tempo und so kamen wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt unserer nächtlichen Aktivität. Wir waren sprachlos, küssten uns kurz und sind danach sofort Arm in Arm eingeschlafen...
Teil 4
Weitere Treffen?!