Tante Beth - Teil 02
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... muss, lerne ich am Freitag."
"Es ist nur ein Tag, vielleicht sind wir am Nachmittag mit allem fertig."
Beth spricht scherzhaft, meine Mutter zweifelt immer noch daran:
"Ist das der Schrank im Lernzimmer?"
"Ja, das ist er."
"Aber der ist doch gar nicht so groß, den machst du vor dem Mittagessen fertig."
"Du weißt nicht, wie viele Bücher wir dort aufbewahren."
"Er kommt also am Samstag zu Ihnen, aber ich glaube nicht, dass Sie den ganzen Tag nur für ein Bücherkabinett aufwenden werden."
Ich stimme mit einem Lächeln zu, meine Tante tut das Gleiche und schaut mich tief an, mit einem Blick, der meinen Penis wieder auf das Kommando ihres unanständigen Blicks reagieren lässt.
***
Ich erreiche das Haus, in dem meine Onkel wohnen, kurz vor neun Uhr, ich rufe die Gegensprechanlage, es dauert eine Weile, aber sie antwortet nicht einmal, sie schließt nur das Schloss auf und das Tor öffnet sich, dann höre ich ihre metallisch klingende Stimme:
"Ich bin im Schwimmbad, komm her."
Ich trete ein, gehe einige Stufen hinunter, komme in einen großen Raum und sehe sie an einem runden Tisch mit einem Glastablett sitzen, mit Blick auf den riesigen Pool, wo die Sonne das Wasser zu beleuchten beginnt. Sie sitzt auf einem Eisensofa mit grünen Lederkissen.
Ich gehe zu ihr hinüber und lege meine Finger auf ihre Schulter.
"Guten Morgen, Tantchen."
"Guten Morgen, Liebes, wie schön, dass du gekommen bist, hast du gut geschlafen?"
Ich setze mich neben dich ...
... auf dieselbe Couch.
"Ja, warum?"
"Es wird ein sehr 'arbeitsreicher' Tag."
Sie spricht mit einem verschmitzten Lächeln, ihre Augen funkeln. Sie reicht mir eine Scheibe Toast, ich nehme einen Bissen. Während ich kaue, fährt sie mir mit den Fingerspitzen über die Wange und spricht:
"Du bist jetzt fast ein Mann, ich habe gesehen, wie du geboren wurdest, und jetzt..."
Peinlich berührt halte ich inne, sie sieht mich an und spottet.
"Das ist kein Problem, es ist normal, dass Jungs von reifen Frauen träumen. Dadurch fühlen sie sich sicherer, glaube ich. Es macht uns Spaß, wenn wir wissen, dass sie uns sinnlich finden. Machen Sie sich keine Gedanken darüber."
"Es ist nur so, dass du meine Tante bist."
"Und wie viele fangen dann nicht mit Tanten an, mein Mann hat mal gestanden, dass er eine leckere Tante angefasst hat. Sogar Huren werden "Tanten" genannt, oder?"
Ich habe nie darüber nachgedacht. Ich nicke bejahend mit dem Kopf und schlucke zu Ende, was ich noch im Mund habe. In diesem Moment bemerke ich, dass sie einen kurzen, hellgrünen Bademantel trägt und ihre Beine über die Couch gebeugt hat, auf der wir sitzen. Dadurch sind ihre Oberschenkel entblößter und begehrenswerter, können Sie die harten Schnäbel hinter dem Satinstoff erkennen, mein Blick auf dem stehen bleibt, was ich bewundere.
Sie merkt es. Zieht ihr Gesicht näher heran und flüstert ihr ins Ohr:
"Gefällt dir der Anblick, Schatz?"
Beth streichelt mich, reibt ihr Gesicht an meinem, eine ...