1. Im Zweifel Werde Ich Halt Lesbisch


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... ins Bett. Nein, falsch. Geh mit ihm sofort ins Bett, wenn dir klar ist, dass es nur die eine Nacht dauert. Willst du jemanden für länger, dann frag ihn, was er von dir will. Was er erwartet, nicht nur im Bett."
    
    "Hast du das mit Kurt auch gemacht?"
    
    "Ja. Ich hab gedacht, das könnte er sein, der Vater deiner Kinder. Wir haben uns geküsst ja, aber mehr nicht. Wir haben uns gezeigt, dass wir uns mögen und uns drei Wochen lang ausgefragt. Über alles. Politik, Religion, Sport, Essen. Ich hab mir seine Finger angeschaut, wie er sein Besteck hält. Diese Kleinigkeiten, die dich nach einiger Zeit wahnsinnig machen. Abgekaute Fingernägel oder ein stinkendes Aftershave. Wenn er grundsätzlich rülpst nach dem Essen, zum Beispiel. Oder sich nach dem Klo die Finger nicht wäscht."
    
    "Kein Sex?"
    
    "Kein Sex. Nur die Theorie. Er hat mich gefragt, was ich möchte und was ich ablehne und umgekehrt. Er hat immer mir den nächsten Schritt überlassen."
    
    "Das verstehe ich nicht. Er hat dich nie angefasst? Dir nicht am Pfläumchen gespielt?"
    
    "Doch, natürlich. Aber erst, nachdem ich ihn dazu aufgefordert hatte."
    
    "Was für ein Weichei", entfuhr es Annemarie.
    
    "Da tust du ihm Unrecht. Natürlich streikt er auch mal oder setzt seinen Willen durch. Ich wollte zum Beispiel nie vor ihm onanieren. Heute finde ich das Klasse. Oder Tittenfick. Ich dachte immer meine Möpse seien zu klein dazu, aber er hat mir gezeigt, wie geil das ist. Oder Sex im Freien. Hast du schon mal im Pool gevögelt? ...
    ... Dutzende schauen zu und kriegen es nicht mit. Du ziehst einfach dein Bikinihöschen zur Seite und er steckt ihn dir rein und schmust mit dir. Ich hab im Bus seinen Schwanz gewichst und er ist mit nasser Unterhose ausgestiegen. Er hat mir Liebeskugeln gekauft und mit den Dingern drin sind wir essen gegangen. Ohne Höschen. Ich bin bald wahnsinnig geworden vor Lust. Die Kellnerin muss sich arg gewundert haben, wieso mein Stuhl so nass war."
    
    "Verdammt! Warum hast du so etwas geiles nie erzählt?"
    
    "Du hast ja nie gefragt. Wenn du kamst, ging es immer nur um deine Probleme."
    
    "Ich dachte ja nicht, dass es so bei dir abgeht. Das ist gemein. Mir vorzumachen Kurt wäre der 08/15-Fick!"
    
    "Tja, so kommt die Konkurrenz wenigstens nicht auf dumme Ideen", grinste Lore.
    
    "Ha! Jetzt, wo ich es weiß ..."
    
    "Soll ich dich rasieren oder dir die Muschi zunähen? Entscheide dich."
    
    "Dann lieber rasieren. Lass uns anfangen. Womit überhaupt?"
    
    "Mit Kurts Rasierzeug natürlich", kicherte Lore.
    
    Auch wenn sie es bei sich immer von Kurt hatte machen lassen, wie es ging, wusste sie natürlich vom Zuschauen. Sie fand die Rasur des Schamdreiecks am einfachsten. Rund um die Pflaume ging es auch noch, wenn man die Schamlippen vorsichtig zur Seite schob, aber die schwierigste Stelle war für Lore zwischen den Hinterbacken. Doch es ging alles gut, Annemarie kam ohne blutstillende Maßnahmen davon und betrachtete sich verblüfft im Handspiegel.
    
    "Das soll meine Muschi sein?", fragte sie sich. "Sie sieht ...
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