7 To Heaven 1 - Bande Neu Geknüpft
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hübsche rosa Spitzen-Crotchless Panty, die ihr gefiel. Elena fand auch, dass sie gut aussah, aber war auch etwas besorgt, wie die Hose bei einem solchen Kleidungsstück passen würde. Doch Anna entschied, dass sie es ausprobieren wollte.
Während sie in der Umkleidekabine standen, begannen sie über Annas neues Liebesleben zu sprechen. Elena war neugierig, wer denn der Mann in Annas Leben sei und ob es eine ernsthafte Beziehung sei. Anna war zunächst ein wenig zurückhaltend, aber schließlich konnte sie ihrer Cousine nicht widerstehen und erzählte ihr von Johannes. Sie blickte Elena unsicher an und zögerte kurz, bevor sie schließlich seufzte und ihre Schultern sinken ließ. „Okay" sagte sie schließlich, "ich erzähle es dir, aber versprich mir, dass du es für dich behältst."
Elena nickte sofort. "Natürlich, ich bin deine Cousine und deine beste Freundin. Du kannst mir alles erzählen." Anna lächelte leicht und fühlte sich erleichtert, dass sie mit jemandem darüber sprechen konnte. "Also, du weißt ja, dass das Verhältnis zwischen Johannes und mir ziemlich im Arsch war. Naja, das ist jetzt irgendwie nicht mehr der Fall."
Elenas Augen weiteten sich vor Schock und für einige Sekunden kuckte sie ihre Cousine nur fassungslos an, unfähig ein Wort hervorzubringen. Dann spürte sie neben dem Schock auch ein starkes Gefühl der Erregung aufsteigen. "Wow", sagte sie, "das ist unglaublich. Ich wusste, dass du so etwas draufhast. Aber sag mal, wie war es denn?"
Anna war einen kurzen ...
... Moment verwirrt, wie war was? Dann kapierte sie und korrigierte schnell: „Wir haben noch nicht miteinander geschlafen. Ich habe aber vergangene Nacht in seinem Bett geschlafen."
Elena platzte fast vor Neugier, sie wollte jedes schmutzige Detail wissen.
Anna errötete und senkte ihren Blick. "Es war... anders als ich erwartet hatte. Aber auch irgendwie... gut. Wir haben uns lange Zeit nicht so gut verstanden, aber es war, als ob in dieser Nacht etwas zwischen uns passiert wäre, das uns näher zusammengebracht hat." Elena lächelte sanft und legte ihre Hand auf Annas Arm. "Ich verstehe das, Anna. Manchmal braucht es nur einen besonderen Moment, um zu erkennen, dass die Grenzen, die dir die Gesellschaft aufzwängen will, nicht für dich gelten. Ich sage nicht, dass ich es normal finde, dass du mit Onkel Johannes schläfst. Aber ich verurteile dich nicht dafür."
Anna nickte zustimmend und ließ sich von Elena trösten. "Aber jetzt muss ich herausfinden, was ich als nächstes tun soll. Ich meine, ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin was kommt."
Elena drückte Anna sanft an sich. "Ich verstehe das, aber ich denke, du solltest es einfach auf dich zukommen lassen. Wenn es zwischen euch funktionieren soll, wird es geschehen. Und wenn nicht, dann ist es auch okay."
Anna nickte zustimmend und spürte, wie sich ihre Angst langsam in Hoffnung verwandelte. "Danke, Elena. Ich weiß, dass ich mich immer auf dich verlassen kann."
Elena lächelte breit und drückte Anna noch einmal an ...