7 To Heaven 1 - Bande Neu Geknüpft - Sexgeschichten

7 To Heaven 1 - Bande Neu Geknüpft

... glasigem Blick an. Offenbar hatte er getrunken. Doch sein Blick wurde blitzartig klar, als er sah wie sich seine Tochter vor ihm präsentierte.

Früher hatte er hin und wieder mal heimlich gekuckt, doch so nackt hatte er sie schon eine Weile nicht mehr gesehen. Ihre Brüste waren definitiv gewachsen und hatten eine weiblichere Form angenommen, stellte Johannes fest. Er spürte sofort, wie ihm das Blut in sein Gemächt schoss.

Auf die Frage hin, warum sie das für ihn machte, sagte Anna verlegen: "Ähm, ich weiß nicht genau. Ich dachte ihr Männer steht auf sexy Unterwäsche. Ich dachte, wenn du's dir das nächste Mal selbst machst, dann denkst du dabei vielleicht an mich."

Johannes war sichtlich sprachlos. Immer noch im Gartenstuhl sitzend, berührte vorsichtig mit seinen Fingerspitzen die straffe Haut des Mädchens und ließ sie an ihrer Hüfte und ihrem Schenkel entlanggleiten. Sie fühlte sich so zart an. Doch Johannes konnte sehen wie seine Kleine zu zittern begann. Ihr waren wohl die Berührungen noch etwas fremd. Dann erst dämmerte es ihm, hatte sie gerade gesagt, „wenn du's dir das nächste Mal selbst machst"? Er hatte eigentlich erwartet, dass sie es ihm von nun an besorgen würde. „Du fühlst dich immer noch nicht 100 Prozent wohl, wenn ich dich auf diese Weise berühre, hab ich recht?"

Anna musste widerwillig zustimmen. „Es klingt vielleicht verrückt, aber mein Herz und mein Körper sagen mir, ich sollte mich bei dir fallen lassen und mich dir hingeben. Aber mein Kopf und ...

... mein Gewissen sind noch nicht ganz überzeugt von der Idee. Versteh mich bitte nicht falsch, ich bereue keine einzige Sache die wir bisher gemacht haben. Für mich ist nur jeder einzelne Akt den wir teilen eine Herausforderung auf dich ich mich einlassen muss. Deshalb möchte ich nur kleine Schritte machen. Ich weiß das klingt verrückt, aber ich hoffe du kannst verstehen."

Jetzt stand Johannes auf, drückte seine Kleine zu sich und sah ihr tief in die Augen, bevor er sie küsste. Er wollte ihr das Gefühl geben, dass sie sich wieder auf ihn verlassen konnte. Wenn das bedeutete, er musste sich in Geduld üben, bevor er diese reife Frucht ernten dürfte, dann würde er das bereitwillig machen. Nach einer Weile des Schweigens fragte er sie schließlich, wie sie sich das denn von nun an vorgestellt hatte.

Anna schaute auf den Boden, während sie nervös an ihren Fingernägeln pulte. „Ich denke ich will zumindest bis zu meinem Geburtstag auf echten Sex warten. Du weißt wieso. Und ich denke eine Woche ist auch genug Zeit, damit ich mich auf das mit uns voll einlassen kann."

Johannes sah daraufhin nur in das wunderhübsche Gesicht seiner Tochter, strich ihr über die Wange und versicherte ihr, dass dies ein toller Plan sei. Anna war froh, dass ihr Vater ihre Entscheidung respektierte. Sie fühlte sich jetzt noch näher als zuvor. Sie wollte in diesem Moment auf seinen Schoß springen und sich über ihn hermachen. Aber sie wusste, dass Johannes dann wahrscheinlich seine Beherrschung verlieren ...