Ein reifes Luder geht auf Kreuzfahrt
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Schlampen
... Entschuldigen Sie mich bitte bei den anderen. In Ordnung, dann eine erholsame Nachtruhe. Danke, Kapitän. Bis Morgen".
So schritt ich über das Oberdeck zurück zu meiner Kabine, nicht ohne hinter mir eine schöne Sperma Spur zu ziehen.
Am nächsten Morgen machte ich mich frisch, stand doch der Landgang in Split an, wo auch mein Stecher, der Yugo, Urlaub machte.
Unter Deck, holte ich meinen Mann aus der Ausnüchterungszelle und schickte ihn erstmal duschen und die Klamotten wechseln.
"Erich, bitte blamier mich heute nicht wieder! Wie siehst Du denn aus? Hattest Du 'en Unfall mit 'nem Flamingo? Jetzt nimm Dich aber mal zusammen. Wir legen gleich in Split an.
Kurz darauf, steuerten wir auch schon den Hafen von Split an und gingen von Board. "Gisi, ich komm´ gleich wieder. Erich! Bleib´ hier!" Aber da war es auch schon zu spät und er war in der erstbesten Hafenkneipe verschwunden. Was soll´s, gebrauchen konnte ich ihn ohnehin nicht und so wusste ich wenigstens wo er war, wenn wir zurück auf´s Schiff mussten.
"Antonio, mein Mann ist dort drüben in der Spelunke verschwunden. Würden Sie, vielleicht ..? Natürlich, Signora. Die übliche Behandlung, wie gestern? Danke, Antonio. Sie sind ein Schatz", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange und zehn Euro in die Hand.
Der Yugo wohnte im Hotel Adriana, das war knapp einen Kilometer vom Hafen entfernt und so konnte ich gemütlich durch die Stadt flanieren bis ich ihn überraschen würde.
Eine halbe Stunde später ...
... traf ich auch bereits im Hotel ein. Ich ging in den Außenbereich und checkte die Location. Da sah ich ihn auch schon, an der Bar sitzen. Er war auch nicht schwer zu erkennen mit seinem Muskelshirt und seiner orangen Sonnenbrille. So schlich ich mich von hinten an ihn ran und setzte mich langsam neben ihn.
"Hallo, junger Mann". Er drehte ich zu mir um und sprach erstaunt: "Gisi, das gibt's ja nicht! Was machst Du denn hier? Na was wohl? Ich konnte einfach nicht zwei Wochen ohne Deinen Schwanz sein. Ich mach´ ´ne Kreuzfahrt durchs Mittelmeer und "zufällig" hat unser Schiff hier einen Stop. Wo ist den der Erich? Wo wohl, ist schnurstracks in die erstbeste Hafenkneipe abgezischt. Welch Wunder. Wollen wir was trinken? Gerne, aber ich hab´ nicht lange Zeit, bevor ich zurück an Board muss. Einer geht aber? Logisch, einen Sex on the beach für mich bitte".
So genossen wir unsere Cocktails, als der Yugo mir zuflüsterte: "Ich will Dich jetzt, lass´ uns in die Boris Becker Suite verschwinden". Ich trank aus, und folgte ihm. In die Lobby, die Treppe runter und am Ende des Ganges. "Hier kommt fast nie einer hin, komm - hier rein. Das ist doch die Besenkammer", sagte ich. " Das stimmt schon, aber umgangssprachlich wird es die Boris Beckers wird genannt", grinste er.
War es doch größer als gedacht, drehte er mich ohne Vorwarnung nach vorne und griff mir zwischen die Beine.
"Gisi, was ist passiert? Wo ist denn Dein Busch geblieben? Der ist weg, hat nicht zur meiner neuen Frisur ...