Laura – Harte Lektionen
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Fetisch
... Wenig später kam ich mit ihrem Cappuccino und meinem Kaffee zu ihr. Wir hatten einen wundervollen Nachmittag im Café, tauschten uns über unser halbes Leben aus und verabredeten uns mangels terminlicher Alternativen, jeden Donnerstagabend zusammen unser Italienisch zu verbessern. Da sie zu dieser Zeit gerade die Katze ihrer Freundin Sonja, die eine Weltreise machte, in Pflege hatte und ich eine fiese Katzenhaarallergie, würden wir uns bei mir treffen. Zum Abschied gab sie mir einen Kuss auf die Wange und ich war den Rest des Tages über wie im siebten Himmel.
Kapitel 2 – Italienische Sprache und italienischer Wein
Am nächsten Donnerstag war ich schon morgens aufgeregt, aber bevor ich Laura wiedersehen würde musste ich ja noch in die Uni gehen. Dort lief mir Veronika über den Weg, auf die ich schon länger ein Auge geworfen hatte. Sie trug ihre langen, braunen Haare heute offen, was ich bei ihren tollen Locken immer sehr sexy fand. Wir unterhielten uns ein wenig, oder eigentlich sprach überwiegend sie, und ich hoffte sie hatte nicht bemerkt, dass ich heute gedanklich etwas abwesend war, aber ihrem verwirrten Blick zum Abschied nach zu urteilen schon. Egal, denn heute hatte ich nur Laura und das Treffen mit ihr im Kopf. Und außerdem kam ich bei Veronika ohnehin nicht recht voran. Wir unterhielten uns oft in der Uni, lachten viel und hatten auch schon die eine oder andere Veranstaltung zusammen besucht, aber nie zu zweit, sondern immer mit anderen Kommilitonen. Ständig hatte ...
... sie irgendwelche Ausreden, wenn ich ihr vorschlug, mal etwas zu zweit zu machen. Wer weiß wofür es gut war, wenn ich ihr heute mal nicht den Hof machte? Ich bin zwar nicht der Typ für diese Spielchen, wo man sich seiner Flamme bewusst ablehnend gegenüber verhält, um sich interessanter zu machen. Aber ich spürte, dass ich nun unabsichtlich einen guten Zug gemacht hatte, falls sie dieses Spiel spielen wollte. Am frühen Abend nahm ich eine heiße Dusche und räumte meine Wohnung auf. Das ging schnell, denn ich besaß nicht viel und meine Wohnung war klein. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, kleine Küche und Bad, das war‘s schon. Aber ich liebte diese Wohnung und war schon etwas traurig, sie bald aufgeben zu müssen, wenn ich nach Genua zog. Aber zumindest würde der Umzug einfach werden. Gerade als ich fertig war, klingelte es. Ich öffnete die Tür und mein Herz klopfte. Laura stand mit einer Flasche Wein (natürlich aus Italien!) in der Hand vor der Tür und ich bat sie herein. Natürlich nicht ohne zu erwähnen, wie toll sie aussah. Sie trug ein dünnes Kleid mit Spaghetti-Trägern und sah aus wie aus einer Werbung für Martini oder Ramazzotti. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange und ich roch ihr Parfum. Ihr so nahe zu sein blieb nicht wirkungslos und so führte ich sie vor mir her ins Wohnzimmer, um meine schnell wachsende Erektion zu verbergen. Interessiert schaute sie sich meine Wohnung genau an und warf auch einen frechen Blick in mein Schlafzimmer, da die Tür einen Spalt breit ...