Laura – Harte Lektionen
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Fetisch
... hörte ich sie aufstehen und ins Badezimmer gehen, blieb jedoch sitzen, um nicht zu aufdringlich zu sein. Sie brauchte ein paar Minuten, doch dann stand sie in der Tür meines Wohnzimmers. Ich sah, dass sie ihre Frisur gerichtet hatte. Make-up trug sie ohnehin nur um die Augen und dort hielt es sich noch vom Abend. Kurz gesagt, obwohl es mitten in der Nacht war, sah sie fantastisch aus. Sie schlug ihre Arme von hinten um mich, als ich immer noch auf dem Stuhl saß. Sie flüsterte mir auf Italienisch ins Ohr, jetzt sei ich dran, nachdem ich ihr insgesamt schon drei so heftige Orgasmen beschert hatte. Meine Geilheit, die während des Lernens nur pausiert hatte, kam sofort zurück, als ich ihre Stimme an meinem Ohr vernahm. Ich weiß nicht, warum die meisten Männer sagen, Französisch hätte als Sprache den höchsten Sex-Appeal. Ich kann es nur so erklären, dass sie noch nie eine Italienerin gehört hatten. Da bisher alles mit Laura so glatt gelaufen war, setzte ich alles auf eine Karte und sagte in einem scharfen Tonfall zu ihr »Ja, das sehe ich auch so« und zog sie an den Haaren auf ihre Knie. Dabei achtete ich sehr darauf, dass es ihr nicht wirklich wehtat, aber ich wollte sie auf jeden Fall überraschen. Das war mir auch gelungen, denn ihre Augen weiteten sich und sie starrte mich einen Moment lang entsetzt an. Dann fing sie sich jedoch und ich sah ihr Vergnügen an diesem neuen Spiel. Sie sagte nichts als ich sie an den Haaren unter den Glastisch dirigierte. Dann nahm ich mein ...
... Smartphone zur Hand, stellte den Timer auf eine Minute, zeigte es ihr und sagte: »So viel Zeit hast du, um mich mit deinem hübschen Mund zum Kommen zu bringen, sonst werde ich dich bestrafen. Danach fängt das Spiel von vorn an.« Verwirrt blickte sie auf das Display und ich drückte auf Start. Etwas entsetzt von der Kürze der Zeit versuchte sie meine Hose zu öffnen. Dabei war sie etwas zu hektisch und es dauerte ganze dreißig Sekunden. Als sie endlich meinen bereits harten Schwanz ausgepackt vor sich hatte, bewunderte sie seine Größe (ich habe das Glück mit etwa siebzehn Zentimetern ausgestattet zu sein), öffnete ihren Mund und saugte sanft an meiner Eichel. Dabei wichste sie meinen Schwanz mit einer Hand. Es fühlte sich großartig an und durch den Glastisch konnte ich sie genau beobachten, doch als der Wecker nach einer weiteren halben Minute piepte, war ich natürlich nicht gekommen. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund, schob meinen Stuhl ein wenig nach hinten und ließ sie unter dem Tisch hervorkommen. Ich blickte ihr in die Augen und sagte: »Du hast es nicht geschafft« und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie es genoss, wie ich sie behandelte. Mit den Worten »Da ich gesagt habe: mit deinem hübschen Mund zum Kommen bringen, und du unerlaubterweise die Hand benutzt hast, werde ich dir die Arme auf den Rücken fesseln. Du bleibst hier« stand ich auf und holte ein Paar Handschellen aus dem Schlafzimmer. Zurück am Glastisch drehte ich ihre Arme auf den ...