Playa Paraiso 30
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... natürlich. Sie sagt, Sperma sei ihre liebste Nahrung. Was? Äh, am liebsten würde sie sich ausschließlich von Sperma ernähren."
„Und was ist mit dir, Uschi? Magst du Sperma auch so gern?"
„Wenn du mich das gestern Morgen gefragt hättest, hätte ich geantwortet, ich müsste kotzen, wenn ich nur daran denke, Sperma im Gesicht oder gar im Mund zu haben. Aber ihr habt mich gelehrt, dass es nicht ekelhaft ist, sondern geil, und dass Sperma gut schmeckt. Ja, ich mag Sperma gern."
„Freut mich zu hören. Melanie, du hast vorhin schon so schön angefangen, die sexuellen Vorzüge deiner Mutter zu schildern. Was kannst du noch über sie sagen, außer dass sie außergewöhnlich große Titten hat?"
„Naja, sie lässt sich inzwischen auch von jedem ficken, auf jede beliebige Art. Es ist nur... ihr habt ja selbst schon festgestellt, dass ihre Fotze nicht mehr die engste ist. Kein Wunder, nachdem sie mich geboren hat. Ich war schon als Baby etwas rundlicher als andere. Aber ihr Arschloch, das ist fast unbenutzt. Deshalb solltet ihr sie unbedingt in den Arsch ficken."
Uschi schnappte hörbar nach Luft bei diesen Worten ihrer Tochter.
„Ja, Mama, ich weiß, dass du das eigentlich nicht magst. Aber wir Frauen sind doch dazu da, den Männern stets den höchsten Genuss zu bereiten. Und wenn du es mit deiner Fotze nicht schaffst, und auch noch nicht viel Erfahrung im Blasen hast, dann bleibt ja wohl nur deine Arschfotze, oder?" Uschi seufzte nur ergeben. Zu Rudi gewandt fuhr Melanie fort: ...
... „Beachtet sie gar nicht. Sie tut immer so prüde. Aber wie wir ja schon gesehen haben, ist sie heiß wie ein Vulkan. Und dabei absolut devot. Die geborene Sklavin. Gehorsam und leidensfähig. Vielleicht tut es ihr wirklich weh, wenn sie in den Arsch gefickt wird, aber trotzdem lässt sie es mit sich machen. Also nehmt bloß keine falsche Rücksicht. Ich glaube sogar, der Schmerz macht sie noch geiler als sie ohnehin schon ist. Schmerz und Demütigung. Die perfekte Sklavin eben. Sag ich doch!"
„Sonst noch etwas?", fragte Rudi, als Melanie eine Pause machte.
„Ist doch egal"; rief Uschi frech. „Ich mache alles, was man von mir verlangt. Je versauter, um so besser. Bestimmt gibt es viel geiles, was ich noch gar nicht kenne. Ich will ALLES kennenlernen. Ich will auf jede erdenkliche Art gefickt werden. Ich bin eine Sklavin, ein Sexobjekt, Fickfleisch, Fotze, wie immer ihr mich nennen wollt."
„Für eine Sexsklavin bist du aber ganz schön vorlaut. Wärest du wirklich eine und hättest du einen erfahrenen Herrn, würdest du jetzt hart bestraft."
„Dann bestraft mich doch!"
„Sei vorsichtig bei dem, was du dir wünschst", warnte Rudi sie ärgerlich. „Du hast keine Ahnung, was ein erfahrener Meister mit einer Sklavin so alles anstellen kann. Welche perfiden Schmerzen er ihr bereiten kann. An Stellen, die du dir ganz bestimmt nicht wünschst."
Uschi schluckte schwer. Trotzdem sagte sie achselzuckend: „Ich werde es schon aushalten."
Uschis Naivität brachte Rudi auf die Palme. Vor Wut ...