Frau Tischlers beste Freundin
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Reif
... waren wohl nicht die aller Größten, aber diese Dinger durften frei durch die Bluse schaukeln und sollten wohl eine schöne Form und Größe aufweisen. Auf alles was Sie mich fragte, wie mir dies und jenes gefällt, hab ich ja super gesagt und ständig auf diese Dinger geglotzt. Es muß Ihr irgendwann wohl aufgefallen sein und Sie stellte wohl eine Fangfrage. „Und meine Titten, gefallen die Ihnen auch ?“ Ich hab natürlich nicht auf die Frage geachtet und wie schon oft zuvor einfach Ja gesagt. Als Sie mich dann aber ein wenig zurecht wies, da wußte ich, jetzt ist Vorsicht geboten, denn Sie wollte wissen, ob ich Ihre Titten wirklich so geil finde. Diese Frage hab ich dann verstanden und stand perplex da. Ich hab nur „Sorry“ gesagt, Sie meinte passt schon und dann ging es rein, in diese unglaublich gut ausgestattete Villa.
Sie meinte, Sie würde sich schnell etwas passenderes anziehen und dann zeige Sie mir das Gerät. Ich hingegen dachte daran, Ihr auch gerne mal mein Gerät zu zeigen, denn ich hatte bereits ein ordentliches in der Hose.
Dann kam Sie zurück, richtig heiß bekleidet, zumindest oben herum und wir machten uns auf zu Ihrem unliebsamen TV-Gerät. Als wir ankamen, die Kiste war fast 190cm im Durchmesser, Flachbild vom allerfeinsten, da zeigte Sie mir die Probleme und ich achtete aber mehr auf Ihr Oberteil.
Ja, ich muß schon sagen, das Oberteil hatte etwas, etwas ganz Besonderes, einen richtig guten Einblick auf einen nackten Busen der nicht zu klein und nicht zu groß ...
... war. Fantastisch dieser Anblick, so schön rund und prall und die Nippel, 1A. Als Sie mir alles erklärt hatte, bemerkte Sie auch meinen Blick Richtung Ihres Oberteils und Sie meinte: „Also ich darf doch Sven zu Dir sagen, Du weißt jetzt, was los ist und ich hoffe, Du kannst da was machen. Wenn dem so sein sollte, dann werden wir heute noch richtig gute Freunde werden. So verschwand Sie langsam aus dem Raum und ich machte mich ans Werk. Für mich war es ein Leichtes, es gab eigentlich keine groben Fehler, an den Einstellungen war etwas falsch und das ließ sich über das Menü beheben. Trotzdem ließ ich mir Zeit und tat so, als wäre es richtig schwierig. Nach gut 1 Stunde brachte Sie mir etwas zu trinken, stellte es ab und schon viel mir wieder etwas unübersehbares an Ihr auf. Sie hatte sich erneut umgezogen und diese rosa Strickjacke hatte einen Reißverschluß, den Sie betont tief geöffnet trug. Bei diesem Anblick wäre mir beinahe das Glas aus der Hand gefallen und in meiner Hose wuchs nicht nur mein Pimmel stark an, nein ich bekam eine Latte der absoluten Extraklasse.
Mein lieber Scholli, Frau Gruber hatte ja überhaupt keine Hemmungen und geizte nicht mit dem was Sie zu bieten hatte. Am liebsten hätte ich Ihr die Strickjacke ganz auf gemacht, aber so sah das natürlich auch scharf aus, besonders als Sie noch näher zu mir kam und sich leicht nach vorne beugte. Es gab Titten im freien Flug zu sehen, die nach dem Wiederaufrichten aber freiwillig zurück in die Strickjacke einkehrten. ...