1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 03


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Kim steuerte mit mir an der Hand zielstrebig erneut den Innenbereich des Areals an. Langsam stellte ich fest, dass sich inzwischen schon ein paar mehr Besucherinnen im Damenbereich eingefunden hatten, ohne dass es jedoch überfüllt wirkte. Einige der Damen gingen zu zweit oder auch allein in Richtung der verschiedenen Wege zu den jeweiligen Themensaunen oder Entspannungsräumen. Manch andere lagen schmusend und sich streichelnd auf einigen der Liegen, welche sich in der Mitte rund um den Springbrunnen befanden. In Anbetracht dessen, was mir meine neue Bekanntschaft über den Zweck dieser Sauna erzählt hatte, bekam ich ein ganz neues Bewusstsein dafür, wo ich mich befand und wer mich umgab.
    
    Denn ich war keineswegs mit Kim allein und sah nun natürlich auch unweigerlich die anderen Saunagäste mit anderen Augen, denn auch diese waren aus einem ganz bestimmten Grund hier: Sex in allen Variationen. Bei dem Gedanken wurde mir ein wenig mulmig zumute, doch ein anderes Gefühl wiegte noch stärker: Meine von Neugier und Aufregung durchzogene Geilheit. Es hatte mir zwar schon immer einen erregenden Schauer über den Rücken laufen lassen, wenn ich mir vorstellte, beim Sex erwischt oder beobachtet zu werden oder gar andere Paare dabei bestaunen zu können.
    
    Diese Phantasie allerdings in die Tat umzusetzen, hatte ich mich in der Vergangenheit nie getraut und so war es nicht verwunderlich, dass sich gemischte Gefühle in mir breit machten, bei dem Gedanken, dass alle Bereiche mit Ausnahme ...
    ... der Umkleidekabinen von jedem (in unserem Fall von jeder weiblichen Person in diesem Laden) frei betreten werden konnten und es somit nicht gerade unwahrscheinlich war, dass man früher oder später beim Liebesspiel von anderen Leuten gesehen werden würde- oder umgekehrt. Während mir all diese Szenarien durch den Kopf gingen, bemerkte ich erst gar nicht, dass wir in der Zwischenzeit vor einem der vielen Gänge zum Stehen gekommen waren und Kim mich erneut grinsend beobachtete.
    
    Als hätte sie meine Gedanken lesen können sagte sie: „Ich weiß- ich sagte du seist fällig, aber ich wollte dir trotzdem nochmal sagen, dass du jeder Zeit Bescheid geben kannst, wenn dir eine Situation doch zu unangenehm wird. Dann verlagern wir unsere Party ganz einfach an einen etwas ungestörteren Ort. Fällig bist du nämlich so oder so." Ihre lockere und dennoch einfühlsame Art, ließen mich direkt etwas aufatmen und ich entspannte mich wieder zusehends. Kim deutete auf den vor uns befindlichen Gang und erklärte mir, dass wir uns nun vor dem „weißen Weg" befanden. Dort wolle sie mich hinein entführen und mir alles zeigen, was dieser Bereich so zu bieten hatte. Ich war aufgeregt und wurde gleichzeitig schon wieder ziemlich feucht zwischen den Beinen, allein bei dem Gedanken daran, was mich am Ende des Weges erwarten würde. Ich folgte ihr und am Ende des Gangs wurde dieser an einer Art Gabelung erneut in zwei kleinere Räume unterteilt.
    
    Mir wurde direkt zu Anfang bewusst, warum dieser Gang „weißer Weg" ...
«1234...7»