-
Anal entjungfert
Datum: 09.11.2018, Kategorien: Schwule
... der Couch ins Schlafzimmer. Dort machten wir hemmungslos weiter. Er fragte, ob ich gern gefickt werden will. Ich schaute ihn mit erstaunten Blick an, sagte aber ja. Er zog mich vom Bett ins Bad unter die Dusche und meinte, dass ich mich etwas vorbeugen soll. Er holte etwas und stand hinter mir. Ich spürte was kühles und etwas dünnes drang ihn meine Rosette ein. Er spülte mich. Anschließend ging es zurück aufs Bett. Diesmal musste er nichts sagen, sondern ich blies ihn direkt. Mittlerweile war jede Hemmung gefallen und ich war bereit für mehr. Ich ging auf alle viere und er stand hinter mir. Etwas kaltes kam auf meine Rosette und wurde verteilt. Dann spürte ich einen seiner Finger in mir und dann noch einen zweiten. Er meinte, dass ich entspannt bleiben soll. Nur so könnte ich es genießen. Er zog ein Kondom über und fing an seinen Schwanz in mich zu schieben. Es zog und ich wusste nicht, ob ich es wollte. Aber mein Körper wollte es wohl, da er weiter eindringen konnte. Langsam gewöhnte ich mich daran und schließlich spürte ich, dass er ganz drin war. Er harrte in der ...
... Position und fing dann an sich zu bewegen. Mich durch zog einen kleiner Schmerz, der aber schnell von Geilheit abgelöst wurde. Als ich mich daran gewöhnt hatte, fing er an mich immer heftiger zu ficken. Ich stöhnte und wurde immer geiler. Dabei schaltete mein Kopf wohl aus, da ich ihn aufforderte mich härter zu nehmen. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Das Gefühl seiner Dominanz und seines Schwanzes ihn mir machten mich immer willenloser. Es verging gefühlt eine Ewigkeit. Ich stöhnte immer schneller und kam auf seinem Bett. Er sagte, er würde auch gleich kommen. Er zog seinen Schwanz raus, riss das Gummi runter und stellte sich vor mich mit dem Befehl ihn fertig zu blasen. Das tat ich und er kam wieder. Auch diesmal schluckte ich. Wir lagen noch etwas auch dem Bett und unterhielten uns. Er fragte mich, ob ich wieder kommen würde, was bejahte. Wir tauschten unsere Nummern aus. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr heim. Auf dem Heimweg bekam ich eine Bildnachricht, die seinen Schwanz in meinem Hintern zeigte. Und drunter stand, dass er es kaum erwarten kann mich wieder zu nehmen.