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Die Herrenrunde - Das zweite Treffen
Datum: 16.10.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch
... gefunden". Sie standen hinter mir, so dass ich nicht sehen konnte was gleich passieren würde. Dann stand einer der beiden neben mir und ich bekam eine schwarze Augenbinde aufgesetzt. Ich war blind und das Gefühl war erregend und ein wenig be- klemmend. "Ich mache Dir jetzt die Arme los und Du wirst die Augenbinde nicht berühren". Eine flache Hand landete auf meiner linken Pobacke. "Ja" sagte ich leise. Dann wurden die beiden Handfesseln losgemacht. "Geh auf die Knie" bekam ich zu hören. Langsam begab ich mich in die Doggyposition. Meine Fussfesseln raschelten dabei. Dann merkte ich wie vor mir jemand auf das Bett kam. "Mach den Mund auf" und schon wurde mir ein großer Schwanz reingeschoben. "Du wirst den Schwanz jetzt nur mit der Zunge lecken und zwar langsam" hörte ich ihn sagen. Also spielte meine Zunge zuerst mit seiner prallen Eichel. Hinter mir hörte ich wieder das Rascheln und plötz- lich wurde mit rtwas um den Hals gebunden und festgemacht. Es dauerte einen Moment bevor ich realisierte, dass sie mir ein Halsband umgeschnallt hatten. Die daran befestigte Kette raschelte wieder und dann wurde auch schon daran gezogen. Der Schwanz aus meiner Maulvotze verschwand und mein Kopf wurde langsam nach hinten gezogen. Mein Oberkörper ging logischweise ebenfalls "hoch". Eine Hand klatschte mir wieder auf den Arsch und ich hielt inne. Es wurde nicht mehr weiter nach hinten gezogen. "Bleib so und ich will keinen ...
... Laut hören" kam es von hinten und dann merkte ich auch schon Finger am Plug. Er wurde leicht rausgezogen und meine Povotze weitete sich merklich. Dann kam die Zweite Hand und griff zwischen den Beinen durch und umschloss meinen Schwanz. Der Plug wurde mit einem Ruck rausgezogen und mir entwich ein "Ahhhh". Sofort wurde an der Kette gezogen und eine Hand landete mit lauten Ton auf meiner Backe. "Kein Laut ist kein Laut, oder ?". "Ja Herr, entschuldigung Herr" stammelte ich". "Da Du neu bist lassen wir das jetzt mal durchgehen. Los Heiko bedien Dich". Der vor mir auf dem Bett sitzende Heiko legte sich nun auf den Rücken unter mich bis ich seinen Mund an meinem Steifen merkte. Dann ein erneuter Klatscher auf den Po und die Ansage jetzt den Schwanz so lange zu lecken bis er mir die ganze Soße ins Gesicht spritzen würde. Die Leine wurde wieder lockerer gelassen und ich kniete mich ohne etwas zu sehen über ihn und begann seinen Schwanz zu blasen. "Und jetzt willst Du bestimmt den dicken geilen Kolben vom Werner in Dein Vötzchen haben meine Süße, richtig ? "Ja Herr bitte fickt mein Vötzchen ordentlich durch" antwortete ich. Ich hörte wie er aus seiner Hose stieg und ein Gummi aufgerissen wurde. Ich war dermaßen aufgegeilt durch das geblasen werden und gleichzeitig blasen, dass ich es kaum noch erwarten konnte einen geilen Schwanz rein zu bekommen. Er klatschte mir mit seinen beiden großen Händen auf meinen Arsch und zog dann meine ...