Die Bescherung, heiße Erlebnisse unter Tannengrün
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... spielte mit seinem kleinen Freund. Immer wenn ich mit meinem Fingernagel am Rand seiner Eichel entlang fuhr, zuckte er. Ich fand es lustig und musste kichern.
Da die Eieruhr geklingelt hat, gingen wir in die Küche. Wir stellten einen großen Topf mit Wasser auf, salzten es und als das Wasser kochte, gaben wir die Herzklöße dazu. Wir ließen die Klöße ein paar Minuten im sprudelnde Wasser kochen und nahmen dann den Topf von der Flamme, um die Klöße ziehen zu lassen. Wir nahmen Teller und Besteck und deckten den Tisch. Nach 20 Minuten nahm Kai den Braten aus dem Ofen und tranchierte ihn. Er richtete die Teller an und wir öffneten zum Abendessen eine Flasche Barolo. Der Wein passte perfekt zum Braten,der einem auf der Zunge zerfiel. Das Essen war sehr lecker und mein Schatz ein ausgezeichneter Koch, daran bestand kein Zweifel. Nach dem köstlichen Essen, spülten wir unser Geschirr und räumten die Küche auf. Als wir damit fertig waren, klingelte mein Handy. Meine Eltern riefen an und wünschten ein frohes Fest und erkundigten sich, ob alles in Ordnung ist. Meine Mutter war stolz, dass das mit dem Sauerbraten so gut geklappt hat. Nach etwas Smalltalk, verabschiedeten sich die beiden wieder. Kai und ich tranken noch ein Glas Wein und quatschen noch etwas.
Gegen halb acht, fragte Kai mich, ob ich bereit für die Bescherung sei? Ich nickte und Kai positionierte die Kamera im Wohnzimmer. Ich nahm auf dem Boden, vorm Christbaum Platz. Kai kam mit Haarschneidemaschine und rasierzeug ...
... und überprüfte nochmals die Kameraeinstellung. Er setzte sich mir gegenüber und nahm meine Hände. Er sprach,,Mein Schatz ich liebe dich von tiefen Herzen und ich freue mich auf dein Geschenk, als Zeichen deiner Liebe'' Er überreichte mir die Haarschneidemaschine und senkte sein Haupt. Die kurzen braunen Locken waren genau vor mir. Ich schaltete die Maschine ein und sie begann zu vibrieren. Ich setzte die Maschine an seiner Stirn an und schob sie Richtung Hinterkopf. Zurück blieb kahle, helle Kopfhaut. Bahn um Bahn legte ich sein Kopf frei, bis kein einziges Haar mehr an Ort und Stelle war. Ich schob die Maschine über seine buschigen Augenbrauen und auch hier blieb bloß nackte Haut übrig. Ich machte weiter mit seinen Armen und scherte auch hier die Haare ab. Über Brust und Bauch, ging es zu seinem besten Stück. Ich hatte Bammel, mit dem Apparat an seinem Gemächt, verletzte ihn jedoch trotz aller Aufregung nicht. Zuletzt scherte ich die Haare an seinen Beinen ab. Völlig kahlgeschoren saß Kai jetzt vor mir. Ich gab ihm die Maschine und senkte mein Haupt. Ich fühlte die Maschine an meiner Stirn und merkte wie sie vibrierend über meinen Kopf glit. Ich schloss die Augen und genoss dieses wohlige Gefühl. Es fühlte sich gut an, mit jedem Zug wurde es etwas frischer an meinem Kopf. Ich merkte nun die Maschine an meinen Augenbrauen und hatte die Augen noch immer geschlossen. Erst als Kai mich mit dem Rücken zu Boden drückte, öffnete ich meine Augen wieder. Ich legte mich hin und spreizte ...