Cruising (Eine weitere wahre Geschichte)
Datum: 17.10.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... heftig gefickt zu werden. Und tatsächlich legte er langsam aber stetig zu. Mit harten, rhythmischen Stössen fickte er meine Fotze heftig durch. Das Klatschen seiner Eier an meinen Arsch und das gleichmäßige, hohl-klingende Fickgeräusch wenn zwei stoßende Körper aufeinander treffen, waren die einzigen Laute die auf dem Parkplatz zu hören waren. Mittlerweile waren drei Typen näher gekommen und sahen sich wichsend unseren geilen Fick an. Irgendwann mittendrin konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte laut stöhnend ab. Meine Sahne spritzte auf den Boden und hinterließ ein großflächiges Muster. Mein GI steuerte nach einiger Zeit auch auf den Höhepunkt zu, zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine riesige Ladung auf meine Fotze. Wir atmeten beide erschöpft heftig vor uns hin. Mit seiner Eichel fickte er zum Abschluss seine Sahne in meine Fotze ein und gab mir dabei ein paar Extrastösse. Ich drehte mich um. Er küsste mich leidenschaftlich, zog dann seine Hose hoch und verschwand so lautlos wieder wie er gekommen war. Unsere Zuschauer hatten mittlerweile auch abgespritzt und waren wieder in ihren Wagen verschwunden. Und ich stieg auch ein und war noch eine zeitlang ziemlich geil, bevor mir dann die Augen zufielen.
Ich musste wohl eine halbe Stunde vor Erschöpfung eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde, waren vier Autos auf dem Parkplatz, in einem schien etwas Action zu sein, in den anderen war es ruhig. Ich öffnete die Wagentür und ließ den milden Wind der ...
... Sommernacht hereinwehen. Nach etwas Poppers war ich wieder geil. Der Fick mit dem GI ging mir immer noch im Kopf herum und machte mich wieder heiß. Mein Schwanz reckte sich erneut knüppelhart in die Höhe. Kurze Zeit später fuhr ein weiterer Wagen auf den Parkplatz ein. Ich erkannte ihn sofort als er vor mir parkte. Es war Mister X, wie er von mir genannt wurde. Ein sehr gut aussehender Mann zwischen 35 und 40, der wann immer er mich auf dem Parkplatz entdeckte zu mir kam. Er beobachtete mich dann eine Weile beim Wichsen, nahm seinen Schwanz heraus und begann sich auch zu masturbieren. Wenn ich dann das Fenster öffnete, steckte er seinen Riemen herein und rieb ihn abwechselnd an meinen Wangen, wobei meine Bartstoppeln ihn wohl extrem erregten. Geblasen werden wollte er nicht. Stattdessen fragte er mich jedesmal ob er mich anpissen dürfe. Bisher hatte ich immer verneint und eine weitere verbale Kommunikation fand nicht statt. Er rieb seine harte Latte noch ein paar Mal an meiner Wange, drehte sich ins Profil und spritzte dann ausgiebig ab. Dann verschwand er wortlos. Dieses Prozedere hatte sich bisher etwa fünfmal genauso abgespielt. Und auch heute stand er wieder neben dem Wagen und sah mir beim Wichsen zu. Der einzige Unter-schied dieses Mal war, dass ich seine Frage wegen dem Anpissen bejahte. Er stutzte sichtbar, fing sich aber schnell wieder und statt einer Antwort machte er einen Schritt zurück, damit ich die Tür öffnen konnte. „Als Gegenleistung möchte ich dafür, dass du mir ...