1. Die unbekannte Tochter Teil 07


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schaute mich verdutzt an. Ich nahm sie beiseite. »Keine Angst, bleib einfach hier und warte, bis ich dich rufe«, bat ich sie. Dann drehte ich den Schlüssel um, betrat die Wohnung und schloss die Tür hinter mir.
    
    Nach wenigen Minuten öffnete ich sie wieder und führte Lea in die Wohnung. Zuerst war sie verwirrt, weil alles abgedunkelt war. Dann entdeckte sie den gedeckten Esstisch, der von zwei großen Kerzen erleuchtet wurde. »Ich dachte mir, wir könnten es ja mal mit einem romantischen Dinner versuchen«, erklärte ich.
    
    Lea war sprachlos. Dann schlang sie die Arme um mich. »Ach Papa, dass du trotzdem noch auf so eine Idee kommst...«
    
    »Ich hatte genügend Freizeit«, erwiderte ich, während ich sie in die Arme schloss. Unsere Münder fanden sich trotz der Dunkelheit. Ein erster kurzer Kuss, dann ein längerer. Unsere Zungen umspielten aneinander. Ich begann diesen Geschmack zu lieben. Dann reckte Lea den Kopf und versuchte, im Dunkeln meine Augen auszumachen. »Was gibt es denn zu essen?«, fragte sie.
    
    »Das wirst du gleich sehen.«
    
    »Darf ich mich noch frisch machen?«
    
    »Selbstverständlich.«
    
    Also verschwand sie im Bad und ich holte das Essen aus dem Ofen. Ich drapierte ein paar Teigtaschen auf einem kleinen Tablett, das ich gefunden hatte, und stellte es in die Tischmitte. Dazu hatte ich noch einen grünen Salat vorbereitet, den ich daneben stellte. Schließlich holte ich eine Flasche auserlesenen Weißwein aus dem Kühlschrank und goss uns ein. Dann ließ ich meine Augen noch ...
    ... einmal über den Tisch schweifen, setzte mich hin und wartete auf meine Tochter.
    
    Sie musste mich natürlich überraschen. Als sie die Badezimmertür öffnete, schlug mir als erstes eine Welle wohlriechendes Parfüm entgegen, dessen Note etwas von Lavendel hatte. Dann trat sie im Dunkeln heraus und setzte sich auf den Stuhl gegenüber. Erst da bemerkte ich, dass ihre Brüste frei waren. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass sich meine Tochter mir vollkommen nackt gegenübergesetzt hatte. »Du hast dich aber schön verkleidet«, bemerkte ich. »Was für eine Absicht darf ich daraus entnehmen?«
    
    »Wie du möchtest«, erwiderte Lea und breitete die Hände aus. »Vielleicht möchte ich einfach zu diesem schönen Arrangement beitragen und dir etwas Anreiz bieten?«
    
    »Das tust du«, stellte ich fest. »Soll ich darauf reagieren?«
    
    »Ich wäre nicht abgeneigt.«
    
    Kurzum stand ich auf und streifte meine Klamotten ab. Ich warf sie aufs Sofa und setzte mich in meinem Adamskostüm zurück auf den Stuhl.
    
    »Na dann können wir ja beginnen«, sagte Lea. »Was gibt es denn Feines?«
    
    Ich stellte ihr die verschiedenen Teigtaschenfüllungen und verwies auf den Salat. Sie war begeistert. Doch zuerst hob ich mein Glas und wir stießen an. »Auf einen schönen Abend!«, sagte ich.
    
    »Auf unser romantisches Dinner«, erwiderte Lea mit unterdrücktem Lachen.
    
    Wir begannen zu essen. Zuerst genossen wir die Stille, dann begannen wir uns über ein paar allgemeine Themen zu unterhalten, wie es uns eben in den Sinn kam. ...
«12...456...»