1. Meine Entjungferung


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Bisexuell,

    Die Idee reifte schon seit längerem in meinem Kopf: Sex mit einem Mann haben. Mal derjenige zu sein der penetriert wird, der einfach mal machen lässt. Auf der Suche im Internet bin ich auf ein Online-Portal gestoßen. Kurzerhand mal angemeldet und etwas gestöbert. Da gibt es nichts was es nicht gibt. Dating, Interessengruppen und vieles mehr.
    
    Irgendwann habe ich mir dann ein Herz gefasst und ein Datinggesuch eingestellt: "i""Suche diskrete Bi-Erfahrung Ich suche einen Mann oder ein Paar (30-50) der/das mich vorsichtig in die Bi-Welt führt. Geduld und Vertrauen sind wichtig, ebenso Diskretion und Sauberkeit. Du solltest ein guter Lehrer sein. Ich bin vergeben und daher nicht besuchbar. Ein ungezwungenes Kennenlernen ist auf jeden Fall erwünscht""i"
    
    Daraufhin meldeten sich einige Leute, allerdings war da nichts passendes dabei. Einer war auf der Suche nach getragener Unterwäsche, eine Dame wollte mich als "Sklaven" für ihren Mann. Dann meldete sich Stefan. Sein Profil las sich schon gut, mit Anfang 50 zwar eigentlich aus meiner Suche raus, aber er zeigte Interesse. Wir tauschten Nachrichten aus, auch ich war eigentlich nicht seine "Altersklasse", aber ich hätte sein Interesse geweckt. Er stellte sich als Berufsschullehrer vor, verheiratet mit erwachsenen Kindern. Auf meine Frage was seine Frau dazu sagen würde meinte er dass sie eine offene Ehe führten. Jeder dürfte mit dem eigenen Geschlecht machen was er/sie will, nur beim anderen Geschlecht würden sie das zusammen ...
    ... machen. Irgendwann tauschten wir auch intimere Bilder aus. Dass was ich sah gefiel mir doch ganz gut, alles in allem machte er einen sehr sympathischen Eindruck. Das gab letztendlich den Ausschlag.
    
    Eigentlich hatte ich ja ein Treffen auf neutralem Boden im Sinn, aber das lies Stefans Zeitplan nicht zu. Also verabredeten wir uns auf ein Treffen bei ihm zuhause in Bonn. Also machte ich mich an einem Wochenende auf den Weg. Vorbereitet hatte ich mich nicht besonders, lediglich Analkondome hatte ich besorgt, sicher ist sicher. An der Adresse angekommen empfing er mich in einem sehr schönen Einfamilienhaus in einer ruhigen Wohngegend. Mein Auto hatte ich eine Straße weiter geparkt, irgendwie traute ich der Sache noch nicht. Aber der Empfang war sehr herzlich, die Bilder hatten nicht gelogen. Im Wohnzimmer unterhielten wir uns dann noch eine Zeitlang. Ich hatte online schon klargemacht was geht und was nicht.
    
    Stefan war sehr bemüht mir meine Nervosität zu nehmen, aber irgendwann kam er doch zu der Frage ob ich bereit wäre. Ich holte tief Luft und nickte. "Gut, dann würde ich sagen wir gehen dann erstmal duschen." Er stand auf und gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen dann in den ersten Stock in ein geräumiges Bad. "Zieh dich schonmal aus, keine Angst." Er verschwand aus dem Bad und ich zog mich komplett aus. Als er wiederkam war er auch nackt und hatte eine kleine Tasche in der Hand. Seinen Schwanz hatte ich ja schon auf Bildern gesehen, aber in echt sah der schon recht ...
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