1. Mit- und untereinander - Teil 01


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bezog, ihn durch die angelehnte Tür beobachtete.
    
    Nora war wie hypnotisiert als sie ihren nackten Sohn mit steifer Rute wichsend am Waschbecken stehen sah. Sollte sie sich von der Tür zurückziehen, um dann im hinteren Teil des Zimmers etwas mehr Lärm zu machen, damit Max bemerkte, dass er nicht allein ist. Oder sollte sie die Gelegenheit wahrnehmen ihren hübschen Sohn, der zugebenermaßen einen herrlichen Pimmel hatte, heimlich beim Wichsen zuschauen.
    
    Es war nicht das erste Mal, dass sie mit geilem Verlangen ihren nackten Sohn betrachtete. Nicht oft hatte sie ihn in letzter Zeit nackt gesehen, aber es war andererseits auch nicht üblich, dass man sich in der Familie voreinander versteckte und so hatte sie ihn vor vier Wochen aus Versehen beim Duschen überrascht. Max hatte es nicht gestört und so hatte sie etwas genauer hingeschaut und sein sehr langer und schöner dicker Schwanz war ihr aufgefallen und ja, es hatte dabei zwischen ihren Beinen gekribbelt. Zum Glück war an diesem Tag Georg zu Hause gewesen und sie hatte ihre Lust kurz danach in ihrem Ehebett stillen können.
    
    Erregt schaute Nora zu, wie Max seine Faust, in der sein langer dicker steifer Schwanz steckte, immer schneller auf und ab bewegte. Ihre Hände wanderten unter ihr kurzes Kleid. Die eine Hand schob den Slip beiseite, die andere fingerte sofort zwischen den blanken nassen Schamlippen. Mit dem Daumen rieb sie ihren pulsierenden Kitzler. Als Max jetzt die eine Hand von seinem mächtigen Sack nahm, um sich ...
    ... stöhnend und abspritzend am Waschbecken abzustützen, ging Nora drei Schritte nach hinten, ließ sich auf das Bett fallen und brachte sich wildfingernd zu ihrem Höhepunkt. Sie musste sich dabei zusammenreißen, um nicht ebenfalls so laut aufzustöhnen wie ihr Sohn. Das dumpfe geile Stöhnen hatte sie sehr erregt und es klang noch lange nach in ihren Ohren.
    
    Nachdem Max erschöpft und entleert das Badezimmer verlassen hatte, warf Nora ihren nassen Slip in den Wäschekorb und zog sich von Max unbemerkt in die untere Etage zurück.
    
    Nora freute sich, dass Moni und Mia bei ihnen einzogen, aber das hieß auch, dass sie ihr elterliches Badezimmer ab jetzt mit ihrem Sohn teilen mussten, der jetzt neben ihrem Schlafzimmer schlief. Einerseits eine erregende Vorstellung, dass dieser hübsche potente junge Mann so nah bei ihr war und es nun sicher häufiger zu einer Begegnung mit ihm im Badezimmer kommen würde, andererseits würde Max aber auch einiges vom regen Sexleben seiner Eltern mitbekommen. Dass ihn das interessierte wusste sie, schon einige Male hatte sie ihn erwischt, wie er sich in der Nähe des elterlichen Schlafzimmers rumtrieb, wenn sie Sex mit Georg gehabt hatte. Nicht auszudenken, wenn er dann auch das ein und andere Gespräch mitbekommen hatte, wenn sie sich über die geilen Spiele mit der Nachbarschaft austauschten.
    
    Nora hatte bisher alle ihre sexuellen Fantasien mit ihrem Mann geteilt, sollte sie ihm auch gestehen, dass ihr eigener Sohn sie erregte?
    
    So noch ihren Gedanken ...
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