Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 1
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
... „Ich bin nur mitgegangen, wegen den Anderen. Ich bin noch nicht mal in den Puff reingegangen. Ich stand schon davor, aber dann bin ich wieder zurückgegangen. Ich schwörs dir.“
Es war das erste Mal, dass ich Frau Schäfer duzte. Ich war so aufgeregt, dass es aus Versehen passierte. Ich stand mit pochendem Herzen vor ihr und sah sie mit reuigen Augen an.
„Du bist wirklich nicht reingegangen?“ — „Wirklich nicht. Ich hab mich mit Mark deswegen sogar noch gestritten. Es tut mir leid, dass ich überhaupt mitgegangen bin. Ich wollte noch mit dir reden, aber du bist mir immer aus dem Weg gegangen.“ — „Weil ich schon gehört hatte, was ihr vor hattet.“ Frau Schäfer sah mich misstrauisch an. „Komm rein“, sagte sie schließlich mit einer versöhnlichen Stimme. Ich folgte ihr ins Zimmer und beobachtete gespannt jede ihrer Bewegungen. Ich fragte mich, ob sie mir noch böse war und ob sie mir meine Geschichte wirklich glaubte. Anders als in der letzten Nacht trug sie keinen Bademantel, den sie sich wieder einfach vom Körper gleiten lassen konnte. Sie war wieder Lehrerin, hatte ihre Haare zu einem Dutt gebunden, trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Auffällig war nur, dass sie keine Strumpfhose trug und barfuß durch das Zimmer tapste.
„Was glaubst du wie lange deine kleinen Freunde brauchen, bis sie von ihrem großen Abenteuer zurückkommen“, fragte sie spottend, während sie den Zimmerschlüssel von der Kommode nahm. „Ich bin mir nicht sicher“, antwortete ich. „Ich glaub nicht, ...
... dass sie früher zurückkommen als notwendig. Um elf Uhr, wenn wir spätestens hier sein sollen.“
„Schön“, sagte Frau Schäfer, ging an mir vorbei und schloss die Zimmertür ab. „Dann wird dich in der nächsten Stunde niemand vermissen.“
„Sind sie noch wütend“, fragte ich vorsichtig. Frau Schäfer lächelte kurz. „Ich glaube mittlerweile können wir beim Du bleiben. Du kannst mich auch gerne Pia nennen. Es sei denn, es macht dich geiler mich weiter Frau Schäfer zu nennen. Und nein, ich bin nicht mehr wütend. Ich bin stolz auf dich, dass du in das Bordell nicht mit reingegangen bist. Aber dafür, dass du überhaupt mitgegangen bist, hab ich glaube ich eine kleine Entschuldigung verdient.“
„Klar“, sagte ich. „Ich mach alles.“ Pia sah mich einen Moment schweigend an und schien nachzudenken. „Zieh dich erst mal aus“, sagte sie dann. „Und dann knie dich auf den Boden!“
Dieses Mal war ich nicht mehr schüchtern und legte erleichtert meine Sachen ab. Ich genoss es mich vor Pia auszuziehen, während sie meinen nackten Körper mit lüsternen Blicken musterte. „Schön hinknien“, sagte sie neckisch. Ich kam ihrer Bitte nach und kniete mich nackt auf den Boden. Mein Penis stand steif nach oben ab.
Pia stellte sich vor mich, hob einen Fuß etwas an und fuhr mit ihren Zehen sanft über meinen steifen Schaft. Mit ihrer Hand fuhr sie mir zärtlich durchs Haar, zog meinen Kopf etwas in den Nacken und sah mir tief in die Augen. „Tut es dir leid, dass du mit den anderen mitgegangen bist“, fragte sie. ...