Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 1 - Sexgeschichten

Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 1

... kalten Dusche, wurde ich aus meinem nebeligen Traum gerissen und hörte es plötzlich, das Klopfen an der Tür.

„Pia“, hörte ich eine tiefe Männerstimme hinter der Tür sagen. „Kann ich reinkommen?“ Es war die Stimme von meinem Lehrer. „Moment“, rief Pia, kletterte vom Bett und suchte hastig alle unsere Sachen zusammen, die auf dem Boden verstreut lagen. „Ich ziehe mich grade um.“

Pia sah mich nervös an und sah sich im Zimmer um. Dann drückte sie mir unsere Sachen in die Hand und sagte: „Du musst dich im Schrank verstecken, schnell!“ Ich stellte mich, mit unseren Sachen auf dem Arm, nackt in den kleinen Kleiderschrank. Pia machte die Schranktür von außen zu. Da die Tür aber immer wieder aufklappte, schloss sie sie hektisch ab. „Ich lass dich wieder raus, wenn ich ihn abgewimmelt hab“, zischte sie. „Und keinen Mucks!“

Ich stand im verschlossenen Kleiderschrank, versuchte mich nicht zu bewegen und so leise wie möglich zu atmen, was nicht ganz einfach war, da ich immer noch ziemlich erregt war.

Ich kam mir ziemlich blöd vor, wie in einem schlechten Film, in dem sich der Liebhaber vor dem Mann im Schrank verstecken muss. Aber was war uns schon anderes übrig geblieben? Ich hörte wie Pia die Tür aufschloss und meinen Lehrer herein ließ. „Ist noch jemand bei dir“, hörte ich ihn fragen und hielt den Atem an. „Ach was“, sagte Pia. „Ich hab mir nur schnell meinen Bademantel übergezogen.“

Was diese Antwort beweisen sollte, weiß ich heute noch nicht so genau. Vielleicht ...

... wollte Pia mich einfach beruhigen, indem sie mir ein Zeichen gab, dass sie meinem Lehrer nicht nackt die Tür geöffnet hatte. Die beide redeten über die morgige Abfahrt, da mein Lehrer vorher noch ein paar organisatorische Punkte klären wollte.

Meine Gedanken überschlugen sich. Würde er etwas merken, was dachte Pia in diesem Moment, wie fühlte sie sich und was würde geschehen, wenn sie mich wieder aus dem Schrank herauslassen würde? Vielleicht würde dieser Schock ihr klarmachen auf was sie sich mit mir eingelassen hatte, einem Schüler. Und was würde geschehen, wenn mein Lehrer etwas merken würde? Mit dem kleinsten Geräusch konnte ich mich verraten.

Pia würden alle Konsequenzen treffen, sie trug das Risiko. Ihr Beruf und ihre Karriere waren davon abhängig, dass ich mich in diesem engen Schrank nicht bemerkbar machte. Doch auch mich würde es treffen, wenn ich mich verriet. Vermutlich würde ich Pia nie wiedersehen. Der Gedanke daran machte mir Angst, ich wollte sie nicht verlieren.

Ich sammelte meine Gedanken und hörte wie Pia meinen Lehrer herauskomplimentierte. Pia öffnete die Schranktür, der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Am besten ziehst du dich wieder an“, sagte sie, als ich ratlos aus dem Schrank stieg. „Pia…“ sagte ich, doch sie unterbrach mich. „Nein Patrick , es ist besser wenn du jetzt gehst.“

Ich hatte einen dicken Klos im Hals während ich mich anzog. Als ich fertig war, ging Pia schweigend zur Zimmertür, öffnete sie und sah in den Flur. „Du kannst ...