Hart gefickt
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Laufmaschen drin waren, das getigerte Stretchoberteil, wo meine Brüste eigentlich schon zu groß für waren und die hohen schwarzen Sandaletten, wo sich die Riemchen schon lösten. Ein rosefarbener BH, wo die Bügel schon löcher in den Stoff spießten und ein rosafarbener Spitzenslip, der am Bund schon ausgeleiert war waren das I-Tüpfelchen.
Meine Mutter ließ Jaques ins Haus und er klopfte an meiner Zimmertür. Dann kam er rein und setzte sich zu mir aufs Bett. "Ziemlich enge Klamotten!", sagte er und nahm mir das Pornoheft aus der Hand. "Du meinst also mit allem drum und dran?", fragte er und sah auf die Analsexszene, die ich mir gerade ansah. "Klar du Spinner!", sagte ich und nahm ihm das Heft wieder weg. Ich legte mich in Bauchlage aufs Bett und blätterte weiter in dem Heft. Er saß neben mir und legte seinen Arm auf meinen Rücken.
Er fing an, meinen Rücken zu streicheln. "Lass das!", fuhr ich ihn an. "Ich dachte, wir wollten Sex haben!", meinte er. "Noch nicht!", zischte ich. "Meine Mutter muss erst weg sein und dann müssen wir erst etwas klären!", fauchte ich mit meinen langen braunen Haaren, die ich offen trug. Ich blätterte weiter und wurde selbst schon etwas ungeduldig, denn das Pornoheft machte mich wirklich an.
Irgendwann hörte ich: "Ich fahre dann jetzt zur Arbeit!" Ich nickte und rief: "Ist gut Mum! Bis heute Abend!" Als sie weg war, fing Jaques an und zog an meinem BH-Träger der schon auf meinen nackten Arm gerutscht war. Ich drückte seinen Kopf weg, weil ...
... er mich küssen wollte. "Lass das, du Arschloch!", rief ich.
Natürlich gehörte so eine Situation zu unserem gewollten Sex zu, aber ich meinte es ernst. Dann hatte er mich auf den Rücken gedreht und zog mein Oberteil runter. Seine Hand ging an meinen Hals und packte mich dort. "Ich weiß gar nicht, was du hast! Wir wollten doch harten Sex!" Ich fauchte: "Ach! Wollten wir? Erst kommst du über eine Stunde zu früh. Da war ich noch gar nicht zu Hause und dann bumst du meine Mutter? Geht es noch?"
Jaques löste seine Hand an meinem Hals und meinte: "Sag mal spinnst du? Wie kommst du auf so eine Scheiße?" Ich sah ihn an und fuhr fort: "Meine Mutter hat einen Freund von mir rein gelassen. Sie sollte mir irgendetwas ausrichten. Sie stand völlig neben sich. Als sie mir das erzählte, fasste sie sich in den Schritt. Du kannst mir sagen, was du willst, aber irgendeiner hat meine Mutter gebumst! Ihre Haare waren total zerzaust und ihr Lippenstift war verwischt!" Jaques überlegte und sagte dann: "Ich war bis eben noch bei meinem Bruder!" das musste stimmen, denn ich hatte ihn im Hintergrund seinen Bruder gehört, als wir kurz vorher noch miteinander telefonierten.
Dann hatte ich wieder einen lieben Blick drauf und zog an seinem pinkfarbenem Shirt. "Oh Nein!", sagte er. "Wenn du sauer bist, ist das perfekt! So wie eben, das gefällt dir doch auch, oder!" Ich nickte und schloss die Augen. Dann fing ich wieder an, mich zu wehren und hoffte, dass meine Klamotten bei dem Gemenge in Stücke ...