1. Der Weg Teil 01: "Das erste Date"


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Transen

    Ich bin Jessy, 26 Jahre alt und wohne im Süden Deutschlands. Ich dresse mich schon seit einigen Jahren und stehe sehr auf Bondage, die Hilflosigkeit und Unterwerfung. Meine Geschichte ist größtenteils fiktiv.
    
    Über ein Forum habe ich Herrn David kennengelernt, einen Dom, der knapp 20 km entfernt von mir in einer Großstatdt wohnt. Nach ein paar Nachrichten schloss ich etwas Vertrauen und wir verabredeten uns für das kommende Wochenende zu einem kleinen Kennenlernen in seiner Wohnung. Die Tage darauf kamen mir immer wieder Zweifel, es ist schon ein großer Schritt als sehr sexy gekleidetes Mädel zu einem fremden Mann zu gehen. Ich wollte es aber, die Zweifel hatten mich schon viel zu sehr am Ausleben meines wahren Ichs gehindert.
    
    Es war Samstag und ich machte mich für das große Date, mein erstes Date als Jessy, bereit. Ich rasierte mich gründlich und schob einen kleinen Plug in meinen Allerwertesten. Auch wenn es nur ein ersten Kennenlernen war wollte ich vorbereitet sein und ganz unabhängig davon trage ich eigentlich immer Plug. Als Outfit wählte ich ein kleines Schwarzes, mit schwarzen Halterlosen und 12 cm Heels. Klassisch, sexy aber nicht zu nuttig dachte ich mir. Ein leichtes Makeup und eine Perücke rundeten meinen Look ab. Da es nachmmittags war musste ich schnell in die Tiefgarage huschen, um nicht von den Nachbarn gesehen zu werden. Allerdings war ich mir auch sehr sicher, dass die älteren Herren in meiner Nachbarschaft mich auf den ersten Blick nicht erkannt ...
    ... hätten.
    
    Nach 15 Minuten Autofahrt stehe ich vor dem Mehrfamilienhaus in dem Herr David wohnt. Noch kann ich umdrehen, denke ich mir, aber ich bin ganz schön erregt und möchte mich endlich trauen. Ich klingle, einige Sekunden später geht der Türöffner und ich beginne meinen Aufstieg im Treppenhaus, was sich mit den Heels weitaus schwerer gestaltet als angenommen. Im 3. Stock steht ein Mann in der Tür, einiges kleiner als ich, Glatze, mittelmäßig attraktiv. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und betreten die Wohnung. Diese macht einen leicht heruntergekommenen aber doch gemütlichen Eindruck. „Wow, also ich hab ja einiges erwartet aber das toppst du ja locker! Dreh dich und zeig mir mal bisschen mehr von dir, Jessy!" Wie verlangt beginne ich mich zu präsentieren, ich strecke ihm meinen Po entgegen, tanze ein wenig und mache so gut wie nur möglich auf sexy. Es scheint ihm zu gefallen. „Lass doch zur Feier des Tages erst mal einen Sekt trinken und dann etwas quatschen!" „Klar, sehr gerne" erwidere ich und wir setzen uns auf die Couch. Während wir über allgemeine Dinge sprechen streichelt er meinen Oberschenkel. Innerhalb von Minuten bildet sich eine deutlich absehbare Beule unter meinem Kleid. „Na da ist aber jemand erfreut" sagt David mir und beginnt mich zu küssen. Er ist ein guter aber auch sehr aggressiver Küsser, ich genieße es und beginne ihm zu vertrauen. Wir vertiefen uns in Smalltalk und scherzen ein wenig miteinander.
    
    „Du stehst doch so sehr auf Bondage, lass doch mal ...
«123»