1. Werdegang einer Sissy Teil 13


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... entscheiden können was ich tue. Nur noch tun was Manuela mir befiehlt.
    
    Will ich das?
    
    " Deine Lust gehört mir". Hat Manuela das nicht gesagt?
    
    Und ich will sie ihr geben, nicht nur meine Lust, ich will alles tun damit sie glücklich ist, Freude hat, Lust hat. Egal was sie möchte, egal wie sehr sie mich demütig, erniedrigt, vorführt, sogar verleit. Wenn Sie es möchte, dann möchte ich es auch. Ich würde alles tun damit ich weiter bei ihr bin, damit ich ...... sie nicht verliere.
    
    " Ja, ich will!"
    
    Ich lache, ich habe es wirklich gerade laut zu mir selbst gesagt.
    
    " Ja, ja , ich will!" sage ich nochmals laut, " ich will ihre Sissy, ihr Sklave sein! Für immer und ewig! "
    
    Ich habe keine Uhr, aber mittlerweile warte ich sicherlich schon eine halbe Stunde. Nun ist es richtig Dunkel. Ich schaue erneut zum Haus, aber es ist das gleiche Bild. Ein beleuchtetes Fenster, niemand zu sehen, niemand zu hören.
    
    Mir wird es ein wenig kalt. Das kurze Kleid wärmt nicht wirklich. Ich gehe mehrmals um das Auto herum, nur um mich zu bewegen und aufzuwärmen.
    
    Wie lange wird sie mich noch hier warten lassen?
    
    Mir wird bewusst, das sie es so geplant hat. Dies ist nicht nur eine kleine Verzögerung, dies geschieht mit Absicht.
    
    Ob sie mich von drinnen beobachten? Ich schaue wieder zum Haus, entdecke aber Niemanden. Wie lange hat sie vor mich hier warten zu lassen?
    
    Was ist wenn sie gar nicht kommt? Sie wird mich doch nicht die ganze Nacht hier draußen stehen lassen? Nein, das ...
    ... glaube ich einfach nicht.
    
    Und wenn es gar nicht ihre Idee war!? Wenn Katja sie dazu überredet hat? Katja würde ich sowas zutrauen. Katja ist anders. Katja ist ein Biest.
    
    Jetzt bekomme ich doch meine Zweifel.
    
    Die Zeit vergeht. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Ich schätze aber dass ich bestimmt schon 2 Stunden hier draußen auf Manuela warte.
    
    Mir ist kalt. Ich bin müde, erschöpft.
    
    Bitte Manuela, ich bitte dich, komm endlich, flehe ich im Stillen.
    
    Ich überlege kurz ob ich nicht einfach wieder ins Haus gehen soll, verwerfe diesen Gedanken aber sofort wieder. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was das für Konsequenzen, oder eher gesagt Strafen , mit sich bringen würde. Ich bin mir mittlerweile Sicher, das ich hier und jetzt auf mein Gehorsam geprüft werde. Oder aber, das dies schon zu meiner Bestrafung gehört.
    
    Also heißt es durchhalten. Ich gehe weiter um das Auto herum, hüpfe gelegentlich sogar um mich warm zu halten.
    
    Nichts, immer noch nichts von Manuela zu sehen. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon warte, mir kommt es wie Jahre vor.
    
    Wieder jagen wirre Gedanken durch meinen Kopf. Soll, muss, will ich mir das gefallen lassen?
    
    Wieso lasse ich mir das gefallen?
    
    " Sklave sein, bedeutet nicht nur ein wenig der Herrin an den Füßen zu lecken ".
    
    Waren das Manuelas Worte? Hatte sie dies nicht zu mir gesagt? Und, hatte ich dem nicht zugestimmt?
    
    Die Tür geht auf. Ich sehe Manuela und Katja im Licht stehen. Sie verabschieden sich mit einer herzhaften ...
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