Werdegang einer Sissy Teil 13
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... im nächsten Moment demütige? Einen Freund mit dem ich stumm nebeneinander sitzen kann, ohne mich zu langweilen. Einen Freund mit dem ich mich streiten kann, ohne die Freundschaft zueinander zu gefährden. Einen Freund der nicht nur die Femdon, die Domina in mir sieht. Einen Freund der mich als Frau sieht. Einen Freund der weiß und spürt wann er mir ohne Widerworte zu gehorchen hat, mir mit Leib und Seele zu dienen hat.
Ich habe nicht geglaubt, dass es das gibt, das dies möglich ist. Ich habe es für einen Traum gehalten, einen Menschen kennenzulernen, den man mag, dessen Anwesenheit man genießt, den man nicht mehr verlieren will. Einen Freund auf den man sich freut wenn man mit ihm zusammen die Zeit verbringt. Einen Freund mit dem man Lachen und Weinen kann. Einen Freund der jedoch weiß, dass er auch mein Sklave ist, wenn mir danach ist.
Ich habe es nicht für Möglich gehalten, bis ich dich kennenlernte."
Sie schaut zu mir rüber und spricht dann weiter:
" Hälst du es für möglich?"
Ich sitze einfach nur da. Ich bin sprachlos.
Ich versuche zu verstehen was sie mir da gerade gesagt hat. Ich suche nach Worten, wie ich ihr antworten kann. Ich finde keine. In Gedanken hört sich das alles so banal an was ich ihr sagen möchte. Wieso kann ich nicht reden wie Göthe, dem würde jetzt sicher die richtigen Worte einfallen.
Ich schaue sie an. Sie schaut nach vorne auf die Straße. Sag was, antworte ihr, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Und dann öffne ich den Mund und ...
... sage:
" Ja."
Manuela lacht herzhaft und sagt:
" Na, das ist ja jetzt eine wortreiche Antwort gewesen. "
Ich lache nun ebenfalls und sage:
" Ich halte es für Möglich. Ich möchte dein Freund und deine Sissy-Sklavin sein. Ich möchte dass du meine Freundin und Herrin bist. Ich halte es nicht für einen Traum, ich halte es für Möglich."
Manuela lacht erneut laut und herzhaft.
" Du bist wirklich süß. Und das meine ich jetzt nicht abwertend. Ja, du bist mein Freund und meine Sissy, ich deine Freundin und Herrin! Lass uns gemeinsam meinen Traum leben."
Ich kann es nicht glauben was ich höre, und doch ist es wahr. Mein Herz rast vor Freude.
" Das verwirrt dich, habe ich Recht?." fragt sie mich dann.
" Ganz ehrlich? Ja, ein wenig, aber es macht mich auch sehr glücklich, und ich bin lernfähig." sage ich spontan und lache dabei.
" Oh ja, das bist du. Manchmal brauchst du halt etwas "Hilfe"." sagt sie lachend.
Ich schaue sie lange an. Wie schön sie ist, wie bezaubernd ihr Lachen , ich liebe einfach alles an ihr. Ich weiß worauf sie mit "Hilfe" anspielt.
Dann sage ich:
" Ich bin froh dass du mir hilfst."
Jetzt schaut sie mich an und sagt lachend:
" Na, ob ich das glauben kann? Wir werden ja sehen, wenn du deine nächste "Hilfe" erhältst. "
Ich sage nichts mehr, kann nur leicht Nicken, was Manuela erneut zum Lachen animiert. Ich lächle, ihr Lachen ist so herrlich.
Kurz darauf sind wir zu Hause. Dann geht alles sehr schnell. Im Treppenhaus sagt ...