1. Medikamente und ihre Nebenwirkung 6


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex

    Wie verabredet traf ich Carmen bei meinem Arztbesuch. Wir sprachen mit meiner Ärztin und wir beschlossen, das Carmen sich mit meiner Krankenkasse in Verbindung setzt, damit ich weiterhin Geld bekommen würde. Zudem informierte mich Carmen darüber, das wir einen Termin bei ihrer vereinbaren müssten, um dort die weiteren Schritte zu klären. Meine Ärztin hingegen konnte erstmal nichts weiteres machen, da sie für drei Wochen in Urlaub wäre. Allerdings gab sie mir grünes Licht für Sex und ihre Schwester sollte persönlich müsste alles weitere erfahren. Sie rief Sie an und ich bekam einen kurzfristigen Termin. Nach dem Treffen ging jeder seines Weges. Ich nach Hause, Carmen ins Büro und meine Ärztin blieb in der Praxis.
    
    Gerade zu Hause angekommen, läutete das Telefon. Das Büro meiner Anwältin fragte mich, nach Absage eines Klienten, ob es mir möglich wäre sofort zu erscheinen. Ich sagte zu und machte mich auf den Weg. Dort angekommen, empfing mich die Vorzimmerdame mit einem Lächeln und führte mich in das Büro ihrer Chefin. Es war riesig. In einer Ecke stand eine große lederne Sitzecke, in einer anderen, hinter einem Sichtschutz, eine kleine Küche. Eine Tür führte wahrscheinlich in einen Waschraum und mitten im Raum stand ein riesiger Schreibtisch mit zwei Sesseln davor. Hinter dem Tisch thronte die Anwältin. Sie bat mich heran und deutete auf einen Sessel. Ich setzte mich und wir sprachen über meinen Fall. Als ich über mein privates Treffen mit Carmen sprach, konnte ich ...
    ... erkennen, das sie leicht errötete. Nach Beendigung meine Sc***derung informierte sie mich, das alles, aber auch alles was wir bereden würden unter der Schweigepflicht fallen würde. Alles was mit meinem Fall zu tun hätte, wäre ebenso zu behandeln. Ich versprach es ihr. Nun stand sie auf, und kam hinter dem Schreibtisch hervor und blieb vor mir stehen. Erst jetzt konnte ich sie betrachten. Sie war gar nicht so groß, um die 1,60, geschätzte 55 Kg und man konnte unter ihren Businesskostüm zwei kleine Erhebungen ausmachen. Weiter unten sah man ihre hellbraune Strumpfhose und passende Ballerinas mit einem kleinem Absatz. " Was jetzt gesagt oder getan wird, darfst du nicht meiner Schwester erzählen, geschweige jemand anderem. Versprich es mir" forderte sie mich auf. Ich versprach es und sie forderte mich nun auf, mich zu entkleiden, weil sie das Streitobjekt begutachten wolle. Ich zog mich also aus und mein Penis baumelte, leicht erregt, nach unten. " Ich bin lesbisch" sagte sie " ich kenne das Männliche Geschlechtsorgan leider nicht. Dies darf meine Schwester nie erfahren. Ich liebe seit meiner Jugend Frauen". Nun ging sie wieder hinter den Schreibtisch und drückte einen Knopf. Kurz darauf betrat die Vorzimmerdame das Büro. " Schließe bitte die Tür und komm näher" sprach meine Anwältin sie an. Zu mir gewandt " Das is meine Geliebte, sie ist bi- interessiert und wird mir wörtlich zur Hand gehen. Melissa, komm her und kümmere dich um unseren Klienten. Ich möchte den Penis sehen, wenn er ...
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