1. Mama Ante Portas


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mama.
    
    „Denk doch nicht an so was. Niemand weis, was die Zukunft bringen wird. Ich bin jetzt glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Lass uns jetzt das Leben gemeinsam genießen", gab ich ergriffen von ihrer Zuneigung und Weitsicht zur Antwort.
    
    Nachdem ich mich einverstanden erklärte, die Wohnung nach ihren Bedürfnissen gestalten zu lassen, blühte Mama förmlich auf.
    
    Die Küche ist jetzt perfekt ausgestattet. Sämtliche Zimmerwände haben wir neu gestrichen und auch einige Teppiche und Möbel ersetzt. Blüh - und Grünpflanzen machen die Wohnung richtig lebendig. Jeder Raum vermittelt mir endlich eine Atmosphäre von Gemütlichkeit und Geborgenheit.
    
    Wieder einmal erschöpft und müde vom stressigen Arbeitstag legte ich mich neulich zum Runterkommen aufs Sofa. Mama setzte sich zu mir, bugsierte meinen Kopf auf ihren Schoß. Zärtliche Hände massierten meinen Nacken und streichelten mein Gesicht. Alle Anspannung wich und Erinnerungen an meine beginnende Pubertät erwachten.
    
    „Mama, ich möchte dir etwas beichten", begann ich mich zu offenbaren. „Unser Besuch bei Oma kam mir eben in den Sinn. Wir mussten uns das Gästebett teilen. Nachdem du eingeschlafen warst, rückte ich vorsichtig an deinen warmen, wohlriechenden Körper. Ich sehnte mich so nach dir; wollte mit dir verschmelzen.
    
    Nachdem ich meine Unterhose abgestreift hatte, zog ich vorsichtig dein Nachthemd nach oben. Ich musste einfach deine nackten Haut spüren. Dabei hatte ich höllische Angst, dass du aufwachen könntest. ...
    ... Vorsichtig kuschelte ich mich an dich. Ich habe noch in Erinnerung, wie mein Samen langsam von selbst durch meinen kleinen, erigierten Penis pumpte und zwischen deine Pobacken tropfte. Es war verstörend und wunderschön zugleich. Am nächsten Morgen schämte ich mich in Grund und Boden".
    
    Mama schmunzelte: „Ach Andi, was bist du naiv. Ich schlief doch nicht und war neugierig, ob mein Söhnchen schon geschlechtsreif war. Deine Berührungen hatten auch mich stark erregt. Als du dann endlich eingeschlafen warst, machte ich es mir selbst. Dein Vater hatte bereits damals nur noch wenig sexuelles Interesse an mir. Das war für mich sehr frustrierend".
    
    Einige Minuten Schweigen. „Würdest du denn diese Nacht bei Oma gerne wiederholen können?", flüsterte mir Mama fragend ins Ohr. „Das wäre schön. Allein der Gedanke erregt mich", hauchte ich leise zurück.
    
    „Du gehst jetzt ins Badezimmer, ziehst dich aus und wartest brav auf mich", befahl Mama lächelnd, stand auf, verwand ins Schlafzimmer.
    
    Wie befohlen geduldete ich mich entkleidet im Bad.
    
    Ein betörender Duft eilte Mama voraus. Ihr kurzes Nachthemd verbarg leidlich Scham und Brüste. Mama griff meinen Rasierapparat, schob den Langhaarschneider hervor. „Ich werde dir die Körperhaare entfernen. Mein Kleiner sollst du heute Nacht wieder sein. Wie damals in Omas Bett", grinste sie.
    
    Rücken, Arme, Brust, Bauch und Beine waren rasch geschoren. Der Unterleib allerdings wurde zur Herausforderung: Ich musste mich bücken, die Beine spreizen, ...
«12...567...10»