Vom Fuckboy zum Fucktoy 05
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Transen
Vom Fuckboy zum Fucktoy 05 - Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich eine andere
Ich ging erst mal duschen und versuchte meine Gedanken etwas zu ordnen. Das war ja ein Abend. Ich konnte kaum glauben was ich alles mit mir hatte geschehen lassen. Aber ich fand meine Erinnerungen daran dennoch mehr als nur erregend.
Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit auch wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Puh, Gott sei Dank. Er funktionierte also noch. Ich war gestern doch sehr erschrocken, dass er während des Aktes vollkommen schlaff geblieben war. Auch wenn ich kurz darauf den Orgasmus meines Lebens hatte.
Als ich aus der Dusche kam, zog ich mir fast wie selbstverständlich wieder das Tanga-Höschen an. Irgendwie fühlte richtig gut an, diese Wäsche zu tragen. Besser als meine eigenen Boxer Shorts. Diese zog ich aber sicherheitshalber noch darüber. Ich wusste ja nicht wann Frank nachhause kam.
Als ich das Bad verlies hörte ich das die Haustür aufgesperrt wurde und Frank die Wohnung betrat. Als er mich sah, fing er sofort an zu grinsen.
Na, wie geht's dir? Wie war dein Abend, wollte er sofort von mir wissen?
Ich versuchte einen auf unschuldig zu machen und sagte das er sehr unspektakulär war. Frank sah mich empört an.
Alter, lüg mich doch nicht an. Glaubst du, ich weiß nicht was du gestern hier mit Franzi getrieben hast?
Mir fiel fast die Kinnlade herunter. Ähm, was meinst du, stammelte ich.
Ich bin doch nicht blöd, sagte Frank und er wirkte fast etwas ...
... gekränkt. Ich habe den Plug im Bad gesehen. Und das Franzi dann gestern ganz Plötzlich die Wohnung verlassen hat, als ich gerade angekommen bin und gemeint hat sie schläft bei einer Freundin, war dann doch mehr als auffällig. Frank sah mich fragend an.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Außerdem, setzte Frank wieder an, hat meine Perle geplaudert. Deswegen weiß ich aus sicherer Quelle das Franzi heute hier übernachtete hat. Damit schloss er seine Ausführungen und stellte sich nun mit verschränkten Armen vor mich. I
ch wusste nicht was ich sagen sollte. Ja, ähm gut. Franzi war hier und es war ein schöner Abend, sagte ich zögerlich.
Das der Abend schön war, kann ich mir denken, sagte Frank. Aber ich will Details wissen. Frank ließ mich nicht mehr vom Haken, bis ich Ihm zumindest einen kleinen Teil des gestrigen Abends berichtet hatte. Soviel war mir inzwischen klar.
Ok gut, setzte ich an. Aber dafür brauche ich erst mal einen Kaffee. Dann erzähle ich dir von gestern. Mit diesen Worten stapfte ich in Richtung meines Zimmers.
Als ich die Tür fast erreicht hatte, hörte ich Frank hinter mir rufen „und übrigens, dein Tanga den du trägst, der ist echt heiß". Mit diesen Worten verschwand Frank in der Küche.
Ich blieb wie vom Donner gerührt stehen. Ich tastete hin an meinen Rücken und merkte, dass mein T-Shirt sich hinten hochgeschoppt hatte. Schnell zog ich es wieder herunter. Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer hinter mir und lies mich gegen selbige fallen. ...