1. Die Vitaminbar - Kapitel 1: Anna


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... "Ananas! der ist sicher Deiner, 24961?", sie legte den Kopf siegesgewiss zur Seite. Anna schaute auf ihre Handyapp und nickte. Beide grinsten sich an, während Julia den Smoothie abfüllte und in einen der ebenfalls neu gebrandeten Rucksäcke packte. "Wünsch mir Glück!", sagte Anna während sie den Rucksack locker mit beiden Trägern über eine Schulter schwang und sich auf den Weg machte. "Viel Glück!" kam es prompt von Julia zurück bevor die Tür hinter ihr zuviel.
    
    Die Adresse war mit Google schnell gefunden. Anna bog in die Einfahrt des sehr modernen Mehrfamilienhauses und steckte das Handy weg, als sie die Klingel gefunden und 2x kurz gedrückt hatte. "Ja, bitte?", fragte eine freundliche männliche Stimme wenige Augenblicke später. "Vitaminbar, eine Lieferung!", entgegnete sie leicht aufgeregt. "2. Etage", die Tür summmte auf. Sportlich nahm sie die edle Marmortreppe und stand wenig später im zweiten Stockwerk. In einer bereits offenen Wohnungstür stand ein Mann mittleren Alters, der neugierig den schnellen Schritten gelauscht hatte und jetzt, da sie vor ihm stand mit leicht offenem Mund lächelte. "Hallo!", sagte sie leicht angestrengt, "ihre Bestellung!". Er trat etwas sprachlos zur Seite, "Äh ja! Kommen Sie doch kurz rein... bitte". Anna betrat den Flur. Alles sah sehr ordentlich und großräumig aus. Sie stellte den Rucksack ab und zog ihr Handy raus. "Ein kleiner Smoothie, Mango, Orange, Ananas, Zirtone?", fragte Sie kontrollierend. Der Mann nickte, seine Blickle wanderten ...
    ... dabei unaufhörtlich über ihren Körper, "Ja, korrekt". Sie packte den Smoothie aus dem Rucksack. "Das macht dann 6 Euro bitte." sagte Anna und nahm die Geldbörse in die Hand. Sie wusste, jetzt kam der Moment der Entscheidung. Der Kunde hatte nun die Gelegenheit ihr ein Angebot zu machen und sie hatte die Wahl es anzunehmen oder sich höflich zu entschuldigen. "Natürlich", sagte er und zog ein kleines Etui für Scheine aus der Hosentasche und gab ihr einen Zehner. Sie nahm den Zehner entgegen und suchte Eurostücke zum Wechseln. Als Sie wieder aufsah hatte er weitere drei Fünfziger in der Hand. Anna lächelte, ließ die Münzen klingend wieder in die Börse gleiten, nahm die Scheine und steckte sie dazu. Auf dem Handy klickte Sie den "geliefert"-Button während er die Tür schloss.
    
    "Ich bin der Sven", stellte er sich vor. "Anna" entgegnete sie. "Ein schöner Name, für ein noch schöneres Mädchen!", grinste er, nahm den Drink und reichte ihr die Hand. "Magst Du was trinken?", fragte er während er sie in das große Wohnzimmer führten. "Wie schmeckt der so?", Anna deutete auf den Smoothie. "Können wir gerne testen, frisch ist doch am leckersten!" zwinkerte er und Annas Nackenhäarchen stellten sich geil auf, als seine Hand sie am Po in Richting der großen schwarzen Ledercouch schob. Sie setzte sich etwas verloren mittig auf das kühle Leder, sah zu wie er zwei Longdrinkgläser aus der Bar nahm und ihre Lieferung umfüllte. Er war groß, normal gebaut, vermutlich Mitte Vierzig und seine kurzen ...
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