1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Auftragsvolumen als Handgeld für seine Unterschrift verlangt. Bei der Größe des Deals war das aber für die Schwarzgeldkasse eines mittelständischen Unternehmens unmöglich zu stemmen und vor der Steuerfahndung zu verheimlichen. Nach einigen Nächten in Moskaus Stripclubs kannte Thomas aber Dimitris wahren Bedürfnisse nur zu gut. Man hatte sich darauf geeinigt, dass seine Frau mit Martina in Baden-Badens Boutiquen auf Shoppingtour gehen und ihre Koffer mit Luxusartikeln füllen würde. Dimitri bekäme von Thomas nicht weniger, als das Wochenende seines Lebens.
    
    Vor dem Flughafen standen also zwei Limousinen parat, um Dimitri sofort von seiner Familie zu trennen. Als angenehmer Ersatz für seine Frau wartete in dem zu einer Stretch-Limo umgebauten Hummer eine sehr beliebte polnische Pornodarstellerin auf Dimitri, die sich in leicht gebrochenem Russisch mit ihm unterhalten konnte. Sofia war sogar älter, als seine eigene Ehefrau, aber ungleich geiler und perverser. Außer einer weißen Corsage, die ihre fetten Titten unbedeckt ließ, aber hoch in Position drückte, trug die langhaarige Brünette nichts. Sofort machte sie sich daran, Dimitris dicken Schwanz aus seiner Jogginghose zu pulen, um daran zu lutschen. Mehr als seine Eichel bekam sie aber kaum in den Mund. Dimitri erschien sofort wie ausgewechselt. Die Erscheinung des gebrochenen Mannes war gewichen, seine Augen glänzten nun knabenhaft.
    
    „Mach langsam, Tovarisch. Das Wochenende ist noch lang.“, ermahnte ihn ...
    ... Thomas.
    
    Baden-Baden ist dermaßen Russland-affin, dass es mit der Marke Benazet sogar einen eigenen Wodka gibt. Der würde das Getränk des Wochenendes werden. Thomas hatte aber vorsorglich auch eine Großpackung Viagra und ein paar Tütchen Koks besorgt, damit sie wach und hart blieben. Sofort spülten beide ihre erste Pille des Wochenendes herunter. Eines war klar: Thomas bekäme diese Wochenende entweder die Unterschrift oder einen Herzinfarkt.
    
    Sofia war bekannt für ihre Arschficks und Spermaspiele. Thomas stieg also in das Geschehen ein und fickte sie auf der breiten Rückbank in den Arsch, während sie Dimitri weiter blies. Thomas hielt sich zurück. Es aber dauerte nicht lange, bis Dimitri in ihrem Mund kam. Die Polin vergeudete keinen Tropfen. Sie schmeckte Dimitris Sperma wie eine Weinkennerin in ihren Mund, nahm dann ein Champagnerglas und ließ es als langen Faden hineinlaufen. Mehrmals trank sie den Spermasaft und ließ ihn wieder elegant ins Glas zurücklaufen, nachdem sie ihn abgeschmeckt hatte. Dann nahm Dimitri ihr das Glas aus der Hand, um Thomas die Mischung mit provozierendem Blick anzureichen.
    
    „Nastarovie, Tovarisch!“
    
    Thomas nahm seinen ganzen Mut zusammen. Der Geschmack von Sperma war ihm nicht unbekannt, auch wenn es bisher immer sein eigenes war, das er in Mund oder Vagina einer Frau geschmeckt hatte. In einem Zug leerte er das Glas mit der ungewohnt muffig schmeckenden Körperflüssigkeit des anderen Mannes.
    
    „Ura!“, rief Dimitri und reichte Thomas den Wodka, um die ...
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