1. Nachtfahrt mit dem Bus


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Schwule Anal

    ... mir nicht sicher. Anscheinend wollte Gerhard noch mehr und so beschloss ich, seiner Bitte zu folgen und döste wieder ein.
    
    Als ich aufwachte, bemerkte ich, dass Gerhard mit seinem Kollegen sprach, der jetzt auf dem gegenüberliegenden Sitz saß. Offensichtlich hatte dieser Kollege den Platz gewechselt während ich vor mich hindöste. Im Schummerlicht der Nachtbeleuchtung hatte ich nichts gemerkt.
    
    Plötzlich war ich verlegen und fragte mich, ob sein Freund wohl wüsste, was bei uns vorging. Ich war jetzt etwas ängstlich und verstört. Gerhard bekam den Blick mit, lehnte sich zu mir herüber und flüsterte, dass sein Kollege und er sehr gute und intime Freunde wären und es schon oft miteinander getrieben hätten. Außerdem sagte er mir, dass seinem Freund bewusst sei, dass wir miteinander geilen Sex gehabt hätten.
    
    Er fragte mich, ob sein Freund bei unseren Spielchen mitmachen dürfe. Mir war bei dem Gedanken etwas unwohl. Gerhard merkte das und versicherte, dass sein Freund seriös sei und mich bestimmt nicht verletzen würde. Außerdem würde mir das bestimmt noch viel mehr geilen Spaß machen. Nach kurzem Nachdenken stimmte ich zu, dass sein Freund bei uns mitmachen könne.
    
    Gerhard stand auf und sein Freund Markus nahm neben mir Platz. Er zog die Decke auch über seinen Schoß. Markus war etwa so alt wie Gerhard, war sehr gepflegt und hatte ein ansprechendes Äußeres. Er schob die Hand unter der Decke in meinen Schoß und erkundete meinen Schwanz, meine bestrumpften Schenkel und ...
    ... meine Eier. Ich mochte sofort die Art, wie er meinen Schwanz und meine Eier umfasste.
    
    Markus beugte sich zu mir herüber und küsste mich. Es dauerte nicht lange bis ich an seiner Zunge saugte. Mein Schwanz wurde durch das Wichsen wieder hart. Markus lobte die Größe meines Schwanzes. Dann führte er meine Hand in seinen Schritt. Sein Schwanz ragte bereits aus seinem Hosenschlitz heraus. Dieser Ständer war ungefähr genauso lang wie meiner aber etwas dicker. Ich begann diesen Schwanz zu wichsen.
    
    Gerhard stand neben unseren Sitzen und beobachtete uns. Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich ebenfalls. Gerhard fragte mich dann flüsternd, ob ich mich von Markus ficken ließe. Zu diesem Zeitpunkt war ich total geil und willig. Aber ich machte mir Sorgen, wie wir das anstellen sollten ohne entdeckt zu werden. Gerhard meinte nur, dass es schon in Ordnung gehe. Daraufhin wies er mich an, mit Markus die Plätze zu tauschen. Markus wechselte jetzt zur Fensterseite.
    
    Markus hob seinen Hintern etwas und zog sich die Hose komplett aus. Unterhose trug er offensichtlich nicht. Dann breitete er die Decke so über uns, dass nur sein steifer Schwanz herausschaute. Er schmierte seinen Ständer mit Vaseline ein und wies mich an, zu ihm herüber zu kommen und mich auf seinen Schoß zu setzen. Währenddessen langte er unter die Decke und verteilte etwas Vaseline auf meine Arschvotze.
    
    Immer noch bis auf meine Strapse und Nylons nackt unter der Decke bewegte ich mich zu ihm hinüber. Ich stand ...
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