Neue Erkenntnisse
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
... verachtest du mich, nein, du liebst es.
Ich glaube, das ist etwas anderes, lachte ich sie an.
Klaus, wenn du es nicht willst, ist es OK, wir haben keinen Zwang, das sollte klar sein, wenn wir irgendwann mal Zwang haben, breche ich die ganze Sache sofort ab, hast du verstanden. Wir haben bisher in unserer Ehe niemals Zwang gehabt und das soll auch so bleiben. Aber einen Versuch kannst du ja mal starten, denke einfach darüber nach, ganz in Ruhe, wir haben ja im Moment gar nichts geplant, also steckt kein Stress dahinter. Die Woche sind erstmal wir beide wieder am Zug. Heute Abend will ich dich und Morgenabend werde ich dich zur Feier meines neuen Jobs zum Essen einladen. Wir gingen auch zeitig ins Bett und ich ging erstmal unter die Decke mit meinem Kopf und stülpte meine Lippen über seinen schon steifen Schwanz und machte es, bis er in meinem Mund spritzte, kam wieder hoch und küsste ihn, gab ihm dabei einen Teil seines Spermas zurück und lachte ihn an und sagte, wie es schmeckt, weißt du ja schon.
Ja, sagte er, aber es ist meines und kein fremdes.
Meinst du, es schmeckt so viel anders Klaus.
Ich weiß es nicht und was würdest du sagen, wenn ich dich nachher Küssen würde.
Klaus, das möchte ich nicht, deines ist Ok, aber kein Fremdes, wir werden den Kuss dann etwas verschieben müssen, Ich möchte auch nicht, dass du mich küsst, wenn ich mit einer Frau zusammen war. Du musst nicht den Geschmack einer anderen Frau von mir Küssen. Das erst wieder, wenn wir ...
... geduscht sind, abgemacht.
Wenn du es so möchtest, Schatz, machen wir es.
Du sollst nicht die Feuchtigkeit einer anderen Frau von mir lecken und ich will nicht fremdes Sperma schmecken. Morgen gehen wir Essen und am Mittwoch werden wir mal sehen, was meinst du, wenn wir mal einen Videoabend machen, ich suche ein Schwulenporno aus und du ein Lesbenvideo, es gibt ja bestimmt genug im Internet oder.
Wenn du möchtest, machen wir das.
Aber jetzt komm, kümmere dich um deine Ehefrau, du hast ja schon etwas gehabt, jetzt bin ich dran. Er ging mit seinem Kopf zwischen meine Beine und machte es diesmal etwas schneller, ließ mich kommen und beim Hochkommen schob er mir seinen schon wieder steifen Schwanz gleich ganz in mein nasses Pfläumchen, ich kam sofort wieder und mein Stöhnen erstickte er mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und drückte ihn ganz in mich hinein. Er war immer wieder schön ihn ganz zu spüren und das war ein Gefühl, was ich nicht verlieren wollte, auf gar keinen Fall.
Nach einem gemeinsamen Orgasmus legte ich meinen Kopf auf seine Brust und kraulte ein wenig seine Brusthaare. Klaus, wenn es wirklich nicht mehr geht, denke immer daran, ein Nein beendet alles sofort, egal wer es von uns beiden sagt. Ich will alles verlieren, aber nicht unsere Liebe zueinander.
Das will ich auch nicht, Karin, auf keinen Fall.
Wir schliefen dann aber ein, sie mit dem Kopf auf meiner Brust und ich hatte meinen Arm an ihrem Rücken. Am Morgen ...