1. BEA Der Beginn 4


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    Bea trat langsam über die Schwelle und ging auf Klaus zu. Klaus verhielt sich nach dem eben erfolgten lautstarken Ausbruch, ruhig. Er beobachtete die Reaktionen seiner Mutter.
    
    Als Bea schon fast bei ihm war, schaute er demonstrativ an ihr vorbei auf die Zimmertüre. Da Bea ihn nicht aus den Augen gelassen hatte, erkannte sie wohin er blickte. Sie traute sich nicht etwas zu sagen oder zu fragen. Sie blieb stehen und ging dann langsam zwei kleine Schritte zurück bis sie die Tür erreichen konnte. Langsam hob sie ihre Hand zur Klinke und drückte die Tür ins Schloss.
    
    Klaus nickte leicht und blieb weiterhin ruhig stehen.
    
    Wieder trat Bea auf ihn zu. Knapp einen Meter vor ihm blieb sie stehen. Fragend schaute sie ihren Sohn an. Ihre Gedanken rasten, wieder kam kein klarer Gedanke in ihr Bewußtsein.
    
    Während sie ihren Sohn ansah, bemerkte sie aus den den Augenwinkeln, dass Klaus mit einer Hand vor sich deutete. Sein Zeigefinger wies auf den Boden vor ihm. Kein Ton kam über seine Lippen.
    
    Bea erschauerte und trat noch näher an ihn heran. Sie schaute Klaus in die Augen. Dann begriff sie. Leise stöhnte sie auf und senkte den Blick. Gleichzeitig ging sie in die Hocke und kniete sich dann vor ihren Sohn. >>Oh, mein Gott. Er schaut mich an und ich weiß dass er mich vor sich knien haben will. Klaus was machst du mit mir. Ich verfluche meinen Körper. Ich bin schon wieder geil. Meine Fotze läuft aus. –Was denke ich denn da? Fotze??? So habe ich noch nie über meine Muschi ...
    ... gedacht.- Selbst meine Gedanken beherrscht er schon. Klaus was machst du mit mir?<<
    
    Klaus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sah wie seine Mutter ihren Blick senkte und gleichzeitig auf die Knie sank.
    
    Als sie vor ihm kniete riss er sich zusammen.
    
    „Mama,“ süffisant betonte er dieses Wort mit dem er sie normalerweise ansprach.
    
    „Mama, ich sehe du hast dich schon in deine zukünftige Rolle eingefunden. Damit es dir und mir aber noch deutlicher wird, erwarte ich von dir dass du es hier und jetzt laut aussprichst, was DU bist, was zukünftig mit dir geschieht und wem du gehörst. Hast du mich verstanden?“
    
    Klaus hatte nicht laut und auch nicht schnell gesprochen. Jedes einzelne Wort hatte er deutlich auf seine Mutter regelrecht herunter tropfen lassen.
    
    Schweigen breitete sich danach aus.
    
    Bea starrte vor sich auf den Boden. Sie sah die Füße ihres Sohnes und sie hörte seine Worte. Langsam fraßen sich die Worte in ihr Gehirn. Dann Stille… Keine Bewegung….
    
    Sie hörte ihre eigene Atmung überdeutlich. Schwer sog sie die Luft in ihre Lungen.
    
    Ihr Herzschlag dröhnte in ihren Ohren und stolperte regelrecht.
    
    Dann drang ein Laut von ihren Lippen, der sich in ihren eigenen Ohren nicht menschlich anhörte. Sie begann zu sprechen und sie konnte selber nicht glauben was sie von sich gab. Ihr Körper bestimmte über ihren Geist, ihre Geilheit bannte sich den Weg über ihre Lippen.
    
    „Ich bin eine geile Mutter. Ich bin DEINE geile Mutter. Ich will von dir benutzt und ...
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