1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... kommt ein zaghaftes „Ja".
    
    Petra fragt anschließend Roland: „Hubby, bist du auch einverstanden?", und Roland antwortet schnell und wie er es immer schon wollte: „Ja, Herrin."
    
    „Sehr gut", resümiere ich. Aus einer Tasche meines Jacketts ziehe ich zwei Schriftstücke und fordere beide auf, diese zu unterzeichnen. Ich erläutere, dass das erste Schriftstück ihr Geständnis sei, mehrfach und fortgesetzten Ehebruch betrieben zu haben. Das zweite Schreiben ist der Sklavenvertrag, in dem die Pflichten der beiden zum Teil dezidiert, zum anderen aber auch mit einem gewissen Maß an Ungenauigkeit, um genügend Interpretationsmöglichkeiten zu haben, beschrieben sind.
    
    Ohne die Texte durchzulesen, unterschreiben beide und Petra und ich zeichnen der guten Ordnung halber gegen.
    
    „O.k., ab jetzt gilt der Deal. Petra, was wollen wir mit den beiden nun machen? Was ist dein erster Wunsch?", frage ich mit einem Lächeln meine Gleichgestellte.
    
    „Was hältst du davon, wenn wir die beiden dort weitermachen lassen, wobei wir sie vorhin unterbrochen haben?", will Petra von mir wissen.
    
    Ich schaue zuerst Petra, dann unsere beiden Sklaven an und meine nur: „Also ab ins Schlafzimmer. Ficken ist angesagt."
    
    Kurz vor Mitternacht ...
    ... verlassen Petra und Roland das Haus. Ich verabschiede beide an der Tür, Petra dabei mit einem innigen Zungenkuss. Claudia sitzt währenddessen im Bademantel auf unserem Sofa und wartet weisungsgemäß auf mich. Als ich das Wohnzimmer betrete, steht sie auf. Tränen laufen über ihre Wange. Ich nehme sie in den Arm, drücke ihren Kopf an meine Brust.
    
    „Ich verspreche dir, an meiner Liebe zu dir wird sich nichts ändern. Du wolltest zusätzlich zu dem, was ich bereit war dir zu geben, Sex haben. Zukünftig wirst du eine Menge zusätzlichen Sex bekommen und wenn du dich darauf einlässt, werden wir alle viel Spaß daran haben. Du bist sowohl devot als auch herrisch. Es sollte dir also nicht so viele Überwindungen kosten, mir zu gehorchen. Und gelegentlich darfst du ja auch mit Roland machen, was du willst. Das ist doch was, oder?"
    
    „Liebst du mich wirklich noch?", fragt mich Claudia unsicher.
    
    Ich nehme sie in den Arm, drücke sie zärtlich an mich. „Aber natürlich. Ich habe es dir doch gesagt, mein Schatz. Und nun lass uns schlafen gehen. Morgen werden wir etwas Neues erleben. Wir beide gehen zusammen mit Petra und Roland in einen Sex Club. Ich bin mir sicher, deine Fotze wird glühen, und nicht nur von mir."
    
    Ende. 
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