1. Ben und sein Riesenlümmel Teil 02


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vorstoß in unerforschtes Terrain
    
    Am nächsten Morgen machte mir dann mehr Gedanken über den gestrigen Tag. Viel war passiert und einiges war auch nicht ganz koscher.
    
    Meine Schwester auf meinem harten Schwanz und dann auch noch vollgespritzt.
    
    Das wäre vorgestern noch undenkbar gewesen. Doch jetzt machten mich die Gedanken daran schon wieder ganz geil, die Morgenlatte half dabei nicht.
    
    Beim Frühstück war nur meine Mutter, da ich heute früher rausmusste als mein Vater und Sophie.
    
    Was mir etwas mehr Zeit verschaffte, um mehr über Sophie und wie es weiter gehen sollte, nachzudenken.
    
    Morgens bin ich nicht der gesprächigste, bin eine Eule, Nachts werd ich munter.
    
    In der Schule lief alles wie gewohnt. Nur ich war oft mit meinen Gedanken ganz woanders und beteiligte mich kaum am Unterricht. Die Ereignisse von gestern liefen im Kopfkino immer durch.
    
    Ich hatte des Öfteren eine Latte im Unterricht, tat dabei immer das Möglichste um sie zu verdecken. Vanessa sah öfter als sonst zu mir rüber und grinste dabei immer. Wenn man es nicht wüsste, könnte man meinen sie sei verliebt. Doch der Grund lag wahrscheinlich an unserer gemeinsamen Wette.
    
    Mir machte das nichts aus, ich fand es sogar als guten Ansporn. Auch wenn ich noch nicht viel weiter war mit meinem „Training", hatte ich das Gefühl, das ich es schaffen könnte. Selbst, wenn es heißt, dass ich weiter mit meiner Schwester gehen muss. Worüber ich mich noch mehr freute und dann auch wieder zwiegespalten war, da es ...
    ... ja total Tabu ist.
    
    Zu Hause endlich angekommen musste ich erst einmal Handanlegen. Wie gestern brauchte ich nicht lange und meine Sahne im Waschbecken abzufeuern.
    
    Das befreite meinen Kopf ein wenig und ich konnte klarer denken, ohne diesen Druck auf meinen Eiern. Die Weiber machen mich noch fertig.
    
    Ich ging dann eine Runde joggen, um mich etwas auszupowern. Vielleicht hilft es ja auch beim „Training", wenn der Körper etwas weniger Kraft hat. Zu Hause angekommen hab ich dann Mittag gegessen, an dem auch nur meine Mutter anwesend war. Danach dann flott unter die Dusche.
    
    Beim Duschen musste ich dann irgendwie an Sophie denken, wie sie gestern im knappen Shirt und Slip davor mir stand. Blut floss in meinen Penis und füllte in langsam, er war nun schon auf Halbmast. Es klopfte an der Tür.
    
    „Hi Ben ich bin es, störe ich?", fragte Sophie.
    
    „Hi Sophie, was gibt's den das nicht warten kann?"
    
    Ich hörte wie sich die Tür schließt
    
    „Weißt du gestern hast du mir doch was versprochen, selbst wenn es unter der Gürtellinie ist."
    
    „Hätte nicht gedacht das, das so schnell kommt".
    
    „Haha schnell kommt, Entschuldigung war ne zu Gute Vorlage. Nein im Ernst ich brauch deine Hilfe und dafür musst du dich nicht mal anziehen."
    
    „Wie bitte, was?", ich war doch etwas erstaunt über Sophie.
    
    „Wie gestern ist es ein Geheimnis und du darfst es niemanden erzählen", Sophie hatte jetzt einen ernsten Ton angeschlagen.
    
    „Versprochen."
    
    Eigentlich war ich schon fertig mit duschen ...
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