1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 04


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... detailreiche Beschreibungen vom Maca-Garden erwarten würde, stieg mir ein wenig die Röte ins Gesicht. Doch ich hatte sie noch nie angelogen und tendierte somit dazu, ihr einfach offen und ehrlich zu erzählen, was ich so alles erlebt hatte. Doch an diesem Punkt war ich noch lange nicht. Die Sauna hatte schließlich bis 4 Uhr morgens geöffnet und ich wollte so lange es ginge diesen aufregenden Abend mit meiner neuen Bekanntschaft auskosten und die Räumlichkeiten erkunden, bis mich der Alltag wieder einholen würde.
    
    Kim holte mich plötzlich aus meinen Gedanken, indem sie meinen Kopf zu sich drehte und mir einen sanften Kuss gab. Sie setzte ihr typisches verführerisches und gleichzeitig verschmitztes Lächeln auf uns sagte: „Träumt da etwa jemand schon davon, was ihn gleich erwarten könnte? Keine Sorge, ich werde dich nicht länger im Unklaren lassen. Ich will keine Zeit verlieren, denn solange unsere Körper vor Erschöpfung noch nicht in den Seilen hängen, habe ich noch so einiges mit dir vor, meine süße Elisa." Diese Worte holten mich definitiv in das Hier und Jetzt zurück und waren wie Musik in meinen Ohren, da ich nun wusste, dass auch sie noch nicht vorhatte, den Abend allzu bald zu beenden. Sie dirigierte mich aus dem Raum heraus, sodass wir wieder an der mir bereits bekannten Gabelung standen. Als ich schon gespannt, wie ein Flitzebogen den Rückweg in Richtung des Springbrunnens antreten wollte, hielt mich Kim am Arm fest, zog mich mit einem kräftigen Ruck an sich, sodass ...
    ... unsere nackten Brüste aneinander klatschten und sah mir intensiv in die Augen.
    
    In diesem Moment fiel mir erneut auf, die wunderschön sie einfach aussah. Ihr leicht rötlich schimmerndes endlos langes Haar, welches links und rechts in geschmeidigen Wellen an ihren Brüsten entlang bis hinunter zu ihrem knackigen Po verlief, sah einfach umwerfend erotisch aus. Und auch ihre strahlend blauen Augen sowie ihre vollen Lippen verzauberten mich regelrecht. Mir wurde es fast schon wieder peinlich, als ich bemerkte, dass ich sie schon wieder vollkommen verklärt anstarrte, wie ein kleines Schulmädchen, dass sich in einen jungen, gutaussehenden Lehrer verguckt hatte. Doch als ich mir ihr Gesicht genauer ansah, wich dieses leicht beschämende Gefühl, denn sie sah mich ungefähr genauso an. Als könnten wir gegenseitig unsere Gedanken lesen, fingen wir beide laut an zu kichern und nahmen uns fest in den Arm.
    
    Ich mochte diese engumschlungenen Berührungen unfassbar gern, da es mir jedes Mal einen Schauer der Erregung über den Rücken laufen ließ, wenn unsere nackte Haut sich berührte und ich ihren süßlichen Geruch in mich aufnehmen konnte. Als ich sie fragte, ob wir nun den Weg zurück zum Brunnen antreten wollen, da ich es kaum noch aushalten würde zu erfahren, wohin sie mich bringen würde, schüttelte sie den Kopf. Ich sah sie verwundert an. Kim lehnte ihre Stirn gegen meine und flüsterte mir zu: „Wir sind schon genau da, wo ich dich haben will. Du hast ja erst den linken der Räume des weißen ...
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