1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Sklavin", erfolgte brav die Antwort von ihr.
    
    Natürlich war mir klar, dass ihre Antworten hauptsächlich der Situation und vor allem ihrer momentanen Geilheit geschuldet waren. Trotzdem jagte ich sie nun erneut eine Runde durch den Himmel. Ich rammelte in ihr Lustzentrum wie ein Karnickel und röhrte dabei meine eigene Lust wie ein Löwe heraus. Auch Karina schrie ein weiteres Mal ihre Geilheit heraus, und kam noch ein paar weitere Male, bis ich sie zum dritten Mal vollspritzte.
    
    Ich umarmte sie noch immer in ihr steckend, bis wir uns beide von unserem letzten Abgang etwas erholt hatten. Dann zog ich mich zurück und richtete mich auf.
    
    „Mach den Mund auf!", befahl ich ihr.
    
    „Bitte nicht mehr! Ich kann einfach nicht mehr", murmelte sie völlig erschöpft.
    
    „Ich will dich nicht mehr ficken, aber ich habe dir doch gesagt, dass ich noch pissen muss. Also mach den Mund auf und schluck meinen Sekt. Wenn du nicht in einem nassen Bett schlafen willst, dann empfehle ich dir so viel wie möglich davon zu schlucken", riet ich ihr und rüttelte sie damit etwas wach.
    
    Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, schickte ich ihr die nächsten erregenden Schauer durch ihre Möse und dem Körper. Ich erinnerte sie mit meinen Kräften an ihre diesbezüglichen Fantasien im Auto, da Pissspiele dort ebenfalls eine Rolle gespielt hatten. Abgesehen davon pinkelte ich einfach los und traf mit dem ersten Schwall ihr Gesicht. Erst dann riss sie schnell den Mund auf und schluckte so viel sie konnte. Da ...
    ... ich mich nicht im Geringsten zurückhielt, reichte das natürlich nicht aus und eine Menge Urin lief auf das Bett. Ich richtete es so ein, dass sie mit dem letzten großen Schwall meines Sektes auch noch einmal einen starken Höhepunkt bekam.
    
    Als auch dieser abgeklungen war, sah mich Karina verwundert an. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen, wusste ich, dass sie sich über sich selbst wunderte und über das, was sie zugelassen hatte.
    
    In der Zwischenzeit hatte ich begonnen, mich wieder anzuziehen. Eigentlich war es erst ein Uhr, und auch wenn Patricia wollte, dass ich erst am Morgen wiederkam, so wollte ich meiner Schwester etwas Schlaf gönnen, schließlich würde sie morgen von Patricia und Maria durch die Stadt zum Einkaufen geschleppt werden.
    
    In diesem Moment wusste mein Schwesterlein einfach nicht, was sie sagen sollte. Deshalb sah sie mir nur stumm zu. Als ich mit dem Anziehen fertig war, ging ich noch einmal zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Noch immer hatte sie den Geschmack meiner Pisse an sich.
    
    „Da du ja nun meine Sklavin bist, bekommst du auch gleich den ersten Auftrag von mir. Wenn du morgen mit Patricia Einkaufen gehst, wirst du ihr die geile Fotze auslecken. Einerseits, zum Dank dafür, dass sie mich dir heute überlassen hat und andererseits deswegen, damit du mir gleich deinen Gehorsam beweisen kannst. Wir sehen uns dann morgen." Damit ließ ich sie ohne auf eine Antwort zu warten alleine.
    
    Als ich etwa eine halbe Stunde später heimkam, schliefen Patricia ...
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