1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... gut der Herr! Ich komme ja mit. Das werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich wollte ja nur mal sehen, wann du endlich den Dominanten rauskehrst. Sagen kann schließlich jeder, dass er das ist", grinste mich Signe frech an.
    
    „Dir ist schon klar, dass Frechheiten von mir bestraft werden?" Ich wartete eine Antwort erst gar nicht ab, sondern packte sie mit einem festen Griff in den Nacken und schob sie vor mir in Richtung der Toiletten her. Nicht sicher war ich mir, ob sie nun tatsächlich kleinlaut war, oder das Ganze schlicht und ergreifend genoss. Sie ließ sich ohne größeren Widerstand von mir führen, nur vor der Männertoilettentür stäubte sie sich kurz, bevor sie sich von mir mit sanfter Gewalt hineinschieben ließ.
    
    „Warum ausgerechnet hier, Herr?", fragte Signe mich mit einer scheinbar leicht ängstlichen Stimme, jedoch mit einem seltsamen Glanz in den Augen, während ich sie zu den Pissoires schob.
    
    „Na weil ich pissen muss! Warum denn sonst?", erwiderte ich barsch und drückte sie an ihrem Nacken nach unten, sodass Signe genau über einer der Pissoiresschüsseln mit ihrem Kopf vornübergebeugt dastand. Um das Gleichgewicht zu halten, musste sie ihre Beine etwas gespreizt hinstellen, was mir natürlich nur Recht war. Ich stellte mich neben sie in Kopfhöhe und öffnete meine Hose, um meinen Harten hervorzuholen.
    
    „Bitte nicht, Herr!", flehte mich die Kleine an, drehte aber weder den Kopf weg, noch leistete sie irgendeinen Widerstand.
    
    „Du wirst jetzt mit ordentlichen ...
    ... Sekt auf deinen Sieg trinken! Also mach' dein Fickmäulchen auf", erwiderte ich hart und strullerte einfach los.
    
    Zwar öffnete die kleine geile Sau brav den Mund, aber der erste Strahl traf mitten auf ihre Stirn. Reflexartig schloss Signe die Augen. Dann lenkte ich auch schon mit der linken Hand an meinem Pimmel den Pissstrahl auf ihren Mund. Sie versuchte brav meinen goldenen Saft zu schlucken, was ihr jedoch nur teilweise gelang. Der Rest meines Saftes floss in das Pissoir.
    
    „Was für eine Verschwendung!", dachte ich, nun völlig gekickt. Also stoppte ich und zog Signe von der Schüssel weg und drückte sie auf die Knie.
    
    „Los, lutsch den Saftspender!", befahl ich ihr zweideutig.
    
    Signe ließ sich nicht lange bitten und saugte mich in ihren Mund. Ich stöhnte auf, denn sie machte ihre Sache wirklich gut, auch wenn sie mich nicht bis in ihren Rachen versenkte. Aber sie beherrschte den perfekten Zungenschlag auf der Unterseite meiner Nille.
    
    „Warte!", befahl ich ihr und trat einen Schritt zurück. Für alles weitere war es besser, wenn ich mich erst ganz auszog. Schließlich war ich ja nicht zu Hause und hatte keine Klamotten zum Wechseln dabei. Als erstes streifte ich die Schuhe von meinen Füßen und zog meine Socken aus. Dann schlüpfte ich schnell aus meiner Hose und warf sie über eine der offenstehenden Klokabinentüren. Dasselbe machte ich mit meinem Jackett und dem Hemd, welches ich trug.
    
    Signe sah mir zu, allerdings schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ließ sich ...
«12...262728...58»