1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... dritten Schlag flossen bei ihr die Tränen.
    
    Nachdem die Bestrafung abgeschlossen war, befahl ich ihr wieder aufzustehen. Sie war überrascht, als ich sie tröstend in die Arme nahm und ihr die Tränen zärtlich vom Gesicht küsste. War sie im ersten Augenblick etwas steif, als ich sie an mich zog, ließ sie sich doch im nächsten fallen und kuschelte sich an mich.
    
    „Ich liebe dich Schwesterchen. Aber ich bin auch dominant und erwarte Gehorsam, verstanden?", flüsterte ich ihr zärtlich zu und streichelte ihr zärtlich über den malträtierten und verstriemten Po.
    
    „Ja Gerfried", seufzte sie ergeben.
    
    Darauf hatte ich gewartet, denn nun sorgte ich dafür, dass sich auch die letzten Spannungen in ihr lösten und sie einen intensiven Höhepunkt bekam. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht zu Boden ging und es dauerte sicher zwei Minuten, bevor sie wieder in der Lage war alleine zu stehen.
    
    „Gut, dann zieh dich jetzt an. Du hast ja heute noch viel vor. Außerdem will ich dich nie mehr in Hosen sehen, verstanden? Aber das kommt auch dir zu Gute, wie du gleich merken wirst."
    
    „Ja Gerfried", bestätigte meine Schwester brav und ging mit wackeligen Beinen zu ihren Klamotten.
    
    Ich wandte mich wieder Maria zu, die nun endgültig bis in die Haarspitzen geil war.
    
    „Sorge dafür, dass deine Tante noch vor der Trauung das nachholt, was sie gestern verabsäumt hat. Sie soll deine Mutter darum bitten."
    
    „Ja Papa. Aber sollte Mama nicht bis heute Abend geil bleiben?", wies sie mich zu ...
    ... Recht hin.
    
    „Eigentlich schon, aber wie du weißt ist deine Mutter sowieso ständig geil. Deshalb wird es kaum einen Unterschied machen", erwiderte ich achselzuckend.
    
    „Stimmt", grinste Maria, sah mich dann aber gleich wieder ernst an, „Und was ist mit mir. Ich bin auch ständig heiß!"
    
    „Nur wenn du von Patricia die Erlaubnis bekommst, dann darfst du dir einen Orgasmus verschaffen. Allerdings darf deine Mutter dabei nicht helfen. Aber du kannst ja dein Tantchen bitten, ob sie es dir vielleicht ebenfalls macht", schlug ich amüsiert lächelnd vor.
    
    Karina hörte still mit. Nur als sie ihre enge Jeans über den schmerzenden Hintern zog, stöhnte sie leise auf und wusste, was ich zuvor gemeint hatte, als ich zu ihr sagte, dass es auch ihr zu Gute kommen würde, wenn sie keine Hosen tragen würde. Aber wie auch immer. Ich war mir sicher, dass ihre Hinterbacken sie am heutigen Tag sicher immer wieder an mich denken lassen würde.
    
    Nachdem Karina fertig angezogen war, verabschiedete ich die beiden Frauen mit einem zärtlichen Küsschen und schickte sie aus dem Zimmer. Dann ging auch ich ins Bad, um mich für die Trauung fertig zu machen.
    
    ***
    
    Die Zeremonie war auch für mich ergreifend. Das lag weniger an den Worten des Standesbeamten, als mehr an den Schwüren die wir uns gegenseitig gaben und natürlich das Ja-Wort, mit dem wir beide besiegelten unser Leben zukünftig gemeinsam miteinander zu teilen.
    
    Umwerfend fand ich allerdings auch Patricia in ihrem weißen Brautkleid. Sie hatte es ...
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