1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... können, bat ich sie bei ihr auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich dringend mal müsste. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Ihre heißen Fantasien hatten sogar dafür gesorgt, dass sie sich darüber freute, noch etwas Zeit mit mir verbringen zu können, auch wenn ich deutlich fühlte, dass alles was ihr während der Fahrt durch den Kopf gegangen war, für sie nur ungehörige Gedanken waren, die sie niemals von sich aus umsetzen würde.
    
    Kaum waren wir in ihrem Zimmer angekommen, startete ich auch schon den nächsten Schritt. Ich ignorierte ihren Hinweis, wo die Toilette sei.
    
    „Weißt du eigentlich, dass ich schon immer fand, dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich kenne", sagte ich, sie intensiv anblickend. Gleichzeitig drang ich wieder in ihren Kopf ein und tat was noch nötig war, nämlich dass sie mir keinen Widerstand entgegenbringen würde, wenn ich sie gleich verführte.
    
    „Danke, ich sehe das als Kompliment", erwiderte sie etwas peinlich berührt, was sicherlich auch an meinen Blick lag.
    
    „Das habe ich auch Patricia gesagt und willst du wissen, was sie dazu meinte?", fuhr ich fort.
    
    „Nein. Ich hoffe aber für dich, dass sie nicht eifersüchtig wurde", erwiderte Karina, was mir zeigte, dass sie durchaus in eine sexuelle Richtung dachte.
    
    „Nein, im Gegenteil", lachte ich, „sie ist niemand der Eifersüchtig ist. Sie fragte mich nur, ob ich mir wünschen würde mit dir zu ficken."
    
    „Und das soll ich dir glauben? Schließlich bin ich deine Schwester!"
    
    „Und wenn schon. ...
    ... Ich will dich schließlich nicht schwängern. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir schon dieselbe Frage gestellt." Ich ging einen weiteren Schritt auf sie zu.
    
    „Wie gesagt, ich bin deine Schwester, deshalb geht das nicht. Außerdem, ... wolltest du nicht auf die Toilette?", versuchte sie halbherzig das Thema zu ändern, erwiderte aber meinen Blick und auch bei ihr war deutlich zu erkennen, dass sie ziemlich erregt war.
    
    „Oh, es geht schon. Und sei ehrlich, du willst es doch auch. Außerdem will Patricia es so. Ich soll nicht vor morgen Früh heimkommen. Deshalb werde ich dich jetzt durchvögeln, bis du vor Geilheit schreist. Aber geil bist du auch jetzt schon, nicht wahr?" Mit zwei weiteren Schritten überwand ich den letzten Meter, der uns noch voreinander trennte. Ich packte sie mit einer Hand im Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen griff ich ihr unter dem Rock an ihren Schritt und wühlte mich an ihrem Höschen vorbei an das bereits nasse Fötzchen. Ich fühlte sofort, dass sie teilrasiert war.
    
    Wie geplant setzte mir Karina nicht wirklich etwas entgegen, sondern stöhnte erregt auf, als ich ihr einen Finger in die Möse steckte und darin herumwühlte.
    
    „Aber ... wir dürfen ... das nicht ... tun", keuchte sie, als ich den Kuss beendete, ohne jedoch damit aufzuhören, was ich an ihrer Pussy veranstaltete.
    
    „Es interessiert mich nicht, was wir dürfen oder nicht. Ich fick dich jetzt und zwar so, wie es mir gefällt. Ich finde übrigens, dass du immer Kleider und Röcke ...
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