1. Das Duschversteck


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore,

    ... auch Probleme ich war ja noch jung und wie gesagt ziemlich notgeil. So musste ich öfters eine spontan aufkommende Erektion verbergen, oder fühlte mich ertappt, wenn ich Marie wieder mal anstarrte.
    
    Ein weiteres Problem bestand in der Schlafsituation, oder besser gesagt im Mangel an Privatsphäre. Wo sollte ich Wichsen?
    
    Mein Schlafsofa stand im Wohnzimmer und das war der Raum von dem alle Türen abgingen, ich wollte mich Nachts und Morgens nicht so gerne beim Wichsen stören oder erwischen lassen.
    
    Ich umging das Problem auf die klassische Weise, ich wichste im Badezimmer.
    
    Leider war das nicht abschließbar und daher zog ich mich Nachts in die Dusche zurück, welche gemauert war und wenn man den Vorhang zuzog konnte man nicht gesehen werden, falls wer den Raum betritt.
    
    Ich versteckte mich also zum wichsen in der Dusche.
    
    Ja, es war so sexy wie es klingt.
    
    Es kam, wie es kommen musste. Eines nachts zog ich mich wieder in meine Dusche zurück, als ich mitbekam, dass eine Tür aufging. Ich hörte Schritte in meine Richtung kommen und unterbrach das, womit ich beschäftigt war.
    
    Die Badezimmertür öffnete sich und ich hörte jemanden das Bad betreten, vorsichtig lugte ich durch den Vorhang um zu sehen, wer es war. Es war Marie, die sich gerade umdrehte und aufs Klo setzen wollte. Sie hatte ein dünnes weißes T-Shirt an, durch das sich ihre Nippel abzeichneten und einen roten knappen Slip, den sie im Begriff war runter zu ziehen, so dass ich ihre Schamhaare sehen konnte. Ich ...
    ... hielt den Atem an, aus Angst entdeckt zu werden. Spannte aber weiter, trotz der Angst entdeckt zu werden. Jaja, notgeiler kleiner Junge.
    
    Als sie fertig war mit Pinkeln, wischte sie sich noch kurz ab, wusch sich die Hände und ging. Ließ mich mit meinem prallen Schwanz im Badezimmer zurück. Ich lauschte und hörte sie ihre Zimmertür schließen, dann dauerte es noch 2 Sekunden und meine Ladung klatschte gegen die Duschwand und zwar mit solcher Wucht, dass ich mich wunderte, dass keine Kachel abfiel.
    
    Am nächsten Tag versuchte ich mich normal zu verhalten, was mir aber schwer fiel, Nicht nur wegen der spontan aufkommenden Riesenerektionen, kaum das Marie das Zimmer betrat. Oder weil ich nur noch Augen für Maries Körper hatte. Auch weil ich mir einbildete von Marie beobachtet zu werden. Merkte sie mir meine Geilheit an? Wie peinlich wäre das denn?
    
    In der nächste Nacht musste ich dringend wieder in meine Dusche. Und wieder hörte ich, kaum dass meine Hose unten war, dass eine Tür geöffnet wurde. Ich erstarrte innerlich. Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude.
    
    Es war wieder Marie, die das Badezimmer betrat. Dieses mal verbrachte sie kurze Zeit vor dem Spiegel und zupfte an ihren Augenbrauen rum. Dabei streckte sie ihren wundervollen Hintern in meine Richtung. Bevor sie sich auf die Toilette setzte streckte sie sich ausgiebig, so dass ihr T-Shirt leicht nach oben Rutschte und ich durch ihren halb durchsichtigen weissen Slip wieder ihre Schambehaarung sehen konnte. Ihre ...
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